flammberg
Doppelrohrbläser
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AW: 5 Gang Nabenschaltung Shimano 122mm
Findet sich auf dieser Nabe irgendwo die Gravur "333"? Du weißt ja: 333 x 2 = 666, also der "Name des Tieres" und richtig: dies ist der Beweis, das Shimano vom Satan direkt auf die Erde gesandt wurde.
Den faulen Witz beiseite gelegt, geht die 333er Serie wirklich auf das Jahr 1957 zurück, als Shimano die erste 3-Gang Getriebenabe vorstellte. Diese sind angeblich kaum reparabel, es heißt, man könne sie nur regelmäßig ölen (es sind, wie auch die Getriebenaben von Sturmey-Archer aus dieser Zeit. reine Ölnaben, keine Fettnaben), hierfür ist mittelschweres Rasenmähergetriebeöl perfekt, anderenfalls auf Verschleiß fahren und nach Versagen auswechseln.
Meine älteste Getriebenabe ist übrigens eine Sturmey Archer Modell "A", von der ich bis kurzen glaubte, sie stamme aus der Zeit zwischen 1914 und 1916, nun aber gefunden habe, daß dieses Modell schon im Jahre 1908 existierte. Das kleine Wunder: der Nabe fehlt nichts; wollte man sie regelmäßig fahren, wäre nur ein neues Ritzel vonnöten.
Aus der Shimano 333 Serie habe ich einen unbenutzten Umwerferkäfig, passend zu einem Gestängeumwerfer oder einem Zug-Umwerfer vom Typ Simplex, also mit gerade laufendem Gestängeschub (im Gegensatz zum schräg verlaufenden Schub wie Campagnolo Gransport und Altenburger). Ich werde gleich einmal ein Foto machen.
Befindet sich an einem 40 Jahre alten hercules, gefahren von einem fast doppelt so alten Mann. Leider ist die Nabenschaltung defekt. Hat jemand einen Tipp, wie ich dem Mann bei der Reparatur helfen kann? Einbauweite ist 122mm. Einspeichen/Umspeichen ist für mich kein Problem. Gibt es 5 Gang Naben mit 122mm noch neu? Danke!
Findet sich auf dieser Nabe irgendwo die Gravur "333"? Du weißt ja: 333 x 2 = 666, also der "Name des Tieres" und richtig: dies ist der Beweis, das Shimano vom Satan direkt auf die Erde gesandt wurde.
Den faulen Witz beiseite gelegt, geht die 333er Serie wirklich auf das Jahr 1957 zurück, als Shimano die erste 3-Gang Getriebenabe vorstellte. Diese sind angeblich kaum reparabel, es heißt, man könne sie nur regelmäßig ölen (es sind, wie auch die Getriebenaben von Sturmey-Archer aus dieser Zeit. reine Ölnaben, keine Fettnaben), hierfür ist mittelschweres Rasenmähergetriebeöl perfekt, anderenfalls auf Verschleiß fahren und nach Versagen auswechseln.
Meine älteste Getriebenabe ist übrigens eine Sturmey Archer Modell "A", von der ich bis kurzen glaubte, sie stamme aus der Zeit zwischen 1914 und 1916, nun aber gefunden habe, daß dieses Modell schon im Jahre 1908 existierte. Das kleine Wunder: der Nabe fehlt nichts; wollte man sie regelmäßig fahren, wäre nur ein neues Ritzel vonnöten.
Aus der Shimano 333 Serie habe ich einen unbenutzten Umwerferkäfig, passend zu einem Gestängeumwerfer oder einem Zug-Umwerfer vom Typ Simplex, also mit gerade laufendem Gestängeschub (im Gegensatz zum schräg verlaufenden Schub wie Campagnolo Gransport und Altenburger). Ich werde gleich einmal ein Foto machen.