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2012 - Ein aufregend anders Jahr

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Re: 2012 - Ein aufregend anders Jahr
...deswegen hab ich dir ja ne preisgünstigere Höhenmeß-Alternative vorgeschlagen! Garmin ist halt "GPS", "Navi", usw. ...
 
Jo, Danke :)

Navigation wäre später sicher auch einmal interessant, nur im Moment brauche ich es eigentlich nicht. Solange mein Tacho noch gut funktioniert, kaufe ich mir jetzt aber auch keinen neuen. Eventuell fahre ich mit meinem Kumpel mal die eine Strecke ab um zu sehen wie viele Meter zusammen kommen. Habe gestern zufllig einen anderen Freund getroffen der selbst auch mal richtig gut war. Haben natürlich auch ein bischen über Training etc. gesporchen. Er hat mir eine Runde empfohlen, auf der man die 3 längsten Anstiege im Steinwald nacheinander abfährt. Da kommen auf etwas über 50 Kilometern auf jedenfalls über 1000 Höhenmeter zusammen.
 
Wenn man länger und regelmäßig fährt und vor allem unterschiedliche Strecken und das auch noch in hügeligem Gefilde, interessieren einen die Höhenmeter schon: 100 km ist nicht gleich 100 km - ich bin kein Zahlenfetischist, aber wissen möcht ich´s schon....!!
 
Heute nach Feierabend bin ich noch mal mit dem Renner los. Ich bin heute zwar nur 40 Kilometer gefahren, allerdings bin ich den Berg in Arzberg richtig "hochgebolzt" und habe sonst auch Sprints eingelegt. Wahnsinn wie anstrengend das sein kann..... Ist eben doch was anderes als sein "Wohlfühltempo" zu fahren. Nichts desto Trotz habe ich mich wirklich gut gefühlt. Im Stehen fahren wird bei mir immer besser, das macht sich natürlich auch am Berg bemerkbar. Wenn ich merke dass meine Beine schwer werden schalte ich 2 mal hoch und raus aus dem Sattel. Nach ein paar kräftigen Tritten gehe ich wieder in den Sattel und kämpfe mich mit dem kleineren Gang weiter nach oben. Ist meiner Meinung nach eine gute Möglichkeit ein bischen lockerer zu werden und nicht zu verkrampfen. Gesehen habe ich das bei der TdF. Ist schon wirklich beeindruckend wenn man sieht mit welcher Leichtigkeit große Übersetzungen am Berg mit Hilfe des Wiegetritts bewältigt werden können. Da fällt mir jetzt spontan Thomas Voeckler ein... Sicher ein Fahrer über den man geteilter Meinung sein kann, trotzdem ist er für mich ein Fahrer bei der diesjährigen Tour einfach Spaß gemacht hat. Wie er mit seinen Tempowechseln den Verfolgern das Leben schwer gemacht hat, war schon wirklich beeindruckend....

Ich stehe nach der heutigen Ausfahrt bei 3607 Kilometern. Ich bin nach wie vor damit eigentlich ganz zufrieden. Natürlich könnte es mehr sein, allerdings will ich mir auch nicht den Spaß am fahren nehmen lassen, ist ja schließlich ein Hobby :)
 
Nachdem ich jetzt schon lange nichts mehr geschrieben habe, mal ein kurzes Update.

Am Ersten August war ich laut meiner Waage bei genau 80kg, laut meiner neuen (genaueren Waagen, die alte spinnt...) waren es 82kg. Ich hatte wohl kurzzeitig einen trainingstechnischen Durchhängern, bin jezt aber wieder voll dabei :)

letzter Sonntag: Um kurz nach 5 aufs Rad gesetzt und ganz gemütlich 50km abgespult. Nachmittag mit 2 Kumpels noch gute 80km auf dem MTB.

Dienstag: Seit langem wieder einmal mit dem Rad in die Arbeit. Ich war wirklich überrascht wie "einfach" es war.... Man mekrt wirklich einen Unterschied im Vergleich zu ein paar Monaten davor.

Freitag: War ich wieder mit dem Rad in der Arbeit und konnte die 4000km Marke brechen, bin jezt bei 4019.

Morgen will ich wieder mit dem Rad fahren und einmal einen anderen Rückweg ausprobieren, vielleicht komme ich dann insgesamt auf 100km. Ich habe mein Langzeitziel 3x in der Woche den Arbeitsweg zu fahren jezt ziemlicht dicht vor Augen. Ich hoffe ich kann in den nächsten Wochen noch einiges an Kilometern gut machen und das mit dem Rad zur Arbeit weiter steigern, bei den aktuellen Spirtkosten bleibt mir ja auch nichts anderes übrig. Im Herbst/Winter möchte ich eventuell mit dem MTB zur Schicht fahren.
 
Servus Leute, bin heute morgen brav um kurz vor 4 mit dem Rad in die Arbeit afgebrochen. Allerdings war mir auf dem Heimweg die alt bekannte Strecke für heute doch ein wenig zu langweilig. Deshalb bin ich mal eine andere Schleife gefahren: Vorbach, Eschenbach, Pressath, Weiden & am Erbendorf dann die letzten Kilometer mit dem Zug nach Hause. Puuh, das Wetter hat mir am Ende dann doch recht zu schaffen gemacht und mir meine letzten Kräfte geraubt.... Ich kann aber trotzdem auf 130km zurückblicken, die ich mit dem Rad gefahren bin. Wenn man sich das wirklich mega heiße Klima heute anschaut und meine 8 Stunden Arbeit die ich dazwischen absolviert habe, denke ich kann man ganz zufrieden sein. Ich freue mich auf lange und vorallem vorher geplante Touren am Wochenende. Wenn das Wetter & Verpflegung passt, kann da mit Sicherheit noch was gehen. In diesem Sinne..... Gute Nacht, ich bin nach 34 Stunden doch auch ein wenig müde :)
 
Er hat früher aber gern und viel geschrieben. Und jetzt, ein einfaches nein... Da stimmt was nicht. :confused:

** via HTC EVO 3D **
 
Vorgestern: 50km
Gestern: 80km
Heute: Starker Regen :(

Auch wenn ich in letzter Zeit (auch bedingt durch einen längeren Auslandseinsatz bei meinem Arbeitgeber) nicht mehr sehr viel geschrieben habe, bin ich dennoch aktiv! Im Moment stehe ich bei etwas mehr als 5000 Kilometern und gehe auch wieder 2-3 mal in der Woche laufen. Mein Gewicht hat sich seit ein paar Wochen bei 82kg eingependelt.

Trotzdem muss ich gestehen dass zwischendurch die Luft schon ein wenig raus war.... Denn ohne Ziele trainiert es sich einfach nicht so zielgerichtet wie es eigentlich sein sollte. Auch deshalb habe ich mir verschiedene Veranstaltungen angesehen und beschlossen nächstes Jahr mit Brevets & dem ein oder anderen Marathon anzufangen. Schaffen möchte ich auf jeden Fall die 200 & 300 Kilometer Prüfungen und dann mal schauen...

Natürlich wird es jetzt witterungsbedingt immer schwieriger zu trainieren. Dennoch möchte ich im Winter nicht untätig bleiben. Zum einen habe ich einen Rollentrainer, und zum anderen bin ich gerade darüber mir winterfeste Radbekleidung anzuschaffen. Schuhe habe ich bereits (Sidi Hydro), Jacke ebenfalls (Mavic Inferno), Handschuhe, Mütze & Socken sind ebenfalls schon vorhanden. Im Moment bin ich noch auf der Suche nach guter/bezahlbarer Funktionsunterwäsche und langen Radhosen die man dann optional über die kurzen ziehen kann (am besten ohne Polster, aber dafür mit Thermoeinlagen, für Empfehlungen bin ich natürlich offen).

Jetzt stellt sich nur noch die Frage nach der richtigen Vorbereitung für das nächste, Radjahr. Nachdem meine Ziele mehr auf lange Fahrten gesteckt sind, macht es natürlich Sinn eine gute bis sehr gute Grundlage aufzubauen. Hierbei kann mir eventuell meine gebraucht gekaufte Garmin Forerunner 305 Uhr helfen, mit der man problemlos auch nach Puls trainieren kann. Ich hatte sie gestern das Erste mal mit auf einer Ausfahrt dabei. Leider gelingt es mir in unserem meist welligen Terrain bislang noch nicht wirklich konstant den Puls zu halten, aber das ist sicherlich auch stückweise einfach abhängig von der Strecke...

Kurz zusammengefasst denke ich, dass ich im Winter einfach versuchen werde möglichst viel zu fahren, und nach Möglichkeiten auch über längere Ausfahrten meinen Fettstoffwechsel zu trainieren, um dann am Anfang nächsten Jahres mit einer soliden Grundlage an den Start und ins spezifischere Training einsteigen kann.
 
Servus,

im Winter ist Langlauf sehr zu empfehlen.
Ich freue mich schon wieder auf meine Skatingrunden.

Falls du darauf mal Lust hats, können wir gerne mal was ausmachen.

Gruß
larry
 
Servus,

ich habe vor ein paar Wochen mal Skikes ausprobiert. Nachdem ich weder Ski noch Langlauf noch Schlittschuh fahren kann war es natürlich am Anfang sehr lustig, bin dann aber trotzdem mit meinem Kumpel die 5km Runde gefahren. Technik war zwar ein wenig ein Hindernis, aber das gibt sich ja mit der Zeit...

Du fährst doch immer nen Radweg nach Richtung Kulmbach oder, wo geht der genau lang? Ist doch relativ flach oder?

Liebe Grüße
 
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