• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

2 oder 3fach

Ist das nicht der Bereich in den man in langen Anstiegen zwischen Flachstück und Rampe immer wieder pendelt?(...)

- entscheidend ist, dass der Blattwechsel im langsamen Bereich ist.
- Wenn man länger in diesem Bereich fährt, nimmt man einfach das kleine Kettenblatt und lässt.
- Wenn man schneller fahren will, fährt man das grosse KB und versucht zu drücken.

Ganz abgesehen davon, ist das etwa der Bereich wo man bei 3fach vom Mittleren aufs Kleine schaltet - auch hier gibt es diesen Blattwechsel. Ganz ohne geht es leider nicht.
 
was genau fährst du für einen Übersetzung ? hast mal einen Link zu Ritzelrechner. ?
 
Ich komme mit der am RR hier in Norddeutschland super zu recht. Eine typische hausrunde:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=vijwltagxbcoxint
Erst ein paar Anstiege, komme ich jetzt mit 39/23 locker rüber (im März eben mit 28 :))
Ich kenne den größten Teil der Strecke und bin dort gut mit 53/42 und 12-25 gefahren ;)
Streckentipp: Fahre mal die K20 runter (an Ehestorf vorbei) und biege Emmetal ab auf Rechwechsel und dann hoch auf den Schwarzen Bergen (bis zu 12 % Steigung!)
oder Emmetal-Rehwechsel-Waldhang-Auf den Schwarzen Bergen (hier bis zu 14% Steigung!) Die 14 Prozent waren mit 42/25 schon recht hart :oops:
 
Kenne ich sogar, auf der K20 hab ich letztes Jahr viel Intervalltraining gemacht, geht recht gleichmässig nach oben. Aber auf Dauer wurde mir das mit den LKW zu heikel. Mache das momentan im Flachen, aber mir Steigung ist es eigentlich besser zu steuern, finde ich.
Aber stimmt die Steigungen könne man auch mal fahren. Bergsprints trainiere ich übrigens an der Kuhtrift, die hat auch in der Spitze 14%,. im Sprint fahre ich jetzt im August die mit 52/19 und komplett im Wiegetritt, aber an so einem tag macht ich auch sonst nix :rolleyes:
Fies wird der Rehwechsel ja vor allem, wenn man vorher die k20 schnell hochgefahren ist und es dann zu Verschärfung kommt
 
Da Du ja auch mehrere Bikes hast, ist es für Dich ebenso kein Problem, wie auch für mich nicht. Ich könnte mein 50/34 Bike für Winter/Frühjahr auch auf 48/34 umbauen, weil ich ja noch 53/39 habe, oder auch 52/39 für die Zeit der besseren Form. Im Moment komme ich aber auch so klar :D
Deshalb: KK und ein paar verschiedene Blätter, je nach Form und Stecke :D
Sonst wäre es so, sich Gedanken zu machen über eine Hosengröße, die jedem passt. Auch 3-fach würde ich nicht völlig verdammen. Für Touring und GA ist es sicher für einige Fahrer geeignet (für mich nicht, da Q-Faktor zu groß). Zum richtig Heizen finde ich allerdings auch die Standardkurbel richtig gut, aber erst ab der zweiten Jahreshälfte :D

Sagte ja, wer sich nen Renner neu anschafft, dem würde ich 3x empfehlen.
Schließlich soll gefahren werden und nicht gebastelt.
 
zur Zeit von 6fach UG, fand ich es ganz normal für jeden grösser Tour die Kassette zu wechseln oder eu zusammenzustellen:)
Basteln gehört auch dazu ....
 
zur Zeit von 6fach UG, fand ich es ganz normal für jeden grösser Tour die Kassette zu wechseln oder eu zusammenzustellen:)
Basteln gehört auch dazu ....

Muss man heute nicht mehr haben.
Irgendwann soll das Material einfach nur funktionieren.
Bei mir tut es das, aber mit hohem Materialaufwand.

4 Räder und etliche Laufradsätze und Kassetten, der Kompaktabhängigkeit geschuldet.
 
Muss man heute nicht mehr haben.
Irgendwann soll das Material einfach nur funktionieren.
Bei mir tut es das, aber mit hohem Materialaufwand.

4 Räder und etliche Laufradsätze und Kassetten, der Kompaktabhängigkeit geschuldet.

Habe früher mit 3fach/10fach auch 2 Kassetten (12-23 und 13-29) gefahren, hat aber keine davon richtig gepasst, entweder waren oben oder unten die Anschlüsse schlecht oder fein gestuft aber dafür ewige Schalterei. Heute habe ich eine Lösung, mit der ich alles fahren kann.

Ich komme bei jeder neuen Diskussion, Ritzelrechnerei und Analyse einer neuen Idee wieder zur selben Erkenntnis, dass der Verzicht auf unnötige grosse Gänge der Schlüssel ist.
Du gehst von der falschen Annahme aus, dass du als Hobbyfahrer - der für den Anstieg kleine Gänge braucht - so schnell wie die Profis, oder noch schneller - runter fahren können muss.
Dabei bildet das grosse Kettenblatt dein Leistungsvermögen ab - wenn du wie z. B. das 50er geradeaus/wellig/leicht hügelig nicht sinnvoll treten kannst, brauchst du auch bergab keine entsprechenden grossen Gänge. Darum empfindest du die Kompaktkurbel als Mangel und Kompromiss und hantierst mit verschiedenen Kassetten und Lösungen. Die Einschränkung liegt jedoch bei deiner Fitness und deiner Trittfrequenz.
 
Ich war gerade eben in der Garage und habe mal die Ritzel an meinem 27 Jahre alten Peugeotrennrad gezählt. Mit dem bin ich jetzt in den letzten 15 Monaten ca. 5000 KM gefahren; hauptsächlich eben im Dreieck zwischen Lübeck, Oldenburg und runter bis ins Weserbergland.
Dort bin ich bei der Auffahrt zur Schaumburg/Paschenburg wirklich an meine Grenzen gekommen, aber ich wollte nicht absteigen und so hab ich mich hochgequält, meine Daumenhandballen haben mir noch 2 Tage weh getan.
Also an meinem alten Schätzchen mit Schaltung am Unterrohr, habe ich noch ein 6-fach Ritzel mit 14,17,18,19,22 und 24 er (hoffe ich habe sie alle richtig gezählt, die letzten beiden konnte ich noch ablesen) und
meine beiden Kettenblätter sind ein 52 und ein 42er.
Größtenteils fahre ich hier im Flachland auf dem großen Kettenblatt; damit bin ich zurechtgekommen.
Die bisherigen Marathons waren halt alle z.B. Hamburg, Bremen, Stade, Wunstorf.
Aber in Zukunft will ich halt auch gerne mal z.B. Marathon im Harz oder mit Freunden auch mal in die Alpen fahren können.

Sorry, vielleicht hätte ich diese Info mal gleich am Anfang hier noch reinstellen sollen, aber da hab ich nicht daran gedacht.
liebe Grüße

Wie ich weiter vorne schon mall geschrieben habe .

Alles andere hier geschriebene, sind grötenteils persönliche vorlieben,die man schlecht auf andere übertragen kann.
Stell dir zwei Fragen:

1. Brauchst du die Bandbreite die dir eine 3 Fach bietet.
2. brauchst die die feine Abstufung die dir eine 3 Fach bietet.

Da du vermutlich zumindest Frage 2 mit nein beantwortest würde ich dir eine Kompaktkurbel empfehlen.

Alles andere was hier geschrieben wurde, sind größtenteils persönliche vorlieben, die man verallgemeinern möchte.
 
(...) 1. Brauchst du die Bandbreite die dir eine 3 Fach bietet.
2. brauchst die die feine Abstufung die dir eine 3 Fach bietet.

Da du vermutlich zumindest Frage 2 mit nein beantwortest würde ich dir eine Kompaktkurbel empfehlen.

Alles andere was hier geschrieben wurde, sind größtenteils persönliche vorlieben, die man verallgemeinern möchte.

Das Problem ist die Frage nach dem "brauchen". "Brauchen" tut man relativ wenig, "wollen" hingegen viel mehr.
Hier sind dann die allgemeinen Aussagen nicht einfach nur persönliche Vorlieben.
 
Ich komme bei jeder neuen Diskussion, Ritzelrechnerei und Analyse einer neuen Idee wieder zur selben Erkenntnis, dass der Verzicht auf unnötige grosse Gänge der Schlüssel ist.
Du gehst von der falschen Annahme aus, dass du als Hobbyfahrer - der für den Anstieg kleine Gänge braucht - so schnell wie die Profis, oder noch schneller - runter fahren können muss.
Dabei bildet das grosse Kettenblatt dein Leistungsvermögen ab - wenn du wie z. B. das 50er geradeaus/wellig/leicht hügelig nicht sinnvoll treten kannst, brauchst du auch bergab keine entsprechenden grossen Gänge. Darum empfindest du die Kompaktkurbel als Mangel und Kompromiss und hantierst mit verschiedenen Kassetten und Lösungen. Die Einschränkung liegt jedoch bei deiner Fitness und deiner Trittfrequenz.

Die Einschränkung liegt bei meinem Gewicht. (80-90 kg bei 1,75 m)
63 cm Oberschenkel wollen sich aber bergab austoben.

Ob sinnvoll und vorallem sicher ist, ist eine andere Frage.

Andere bekommen den Kick bei Ü 250 kmh im Auto/auf dem Motorrad, ich bei Ü70 kmh auf dem Fahrrad.
Die 94 kmh habe ich auf der Ostseeinsel Bornholm gemacht.

Das 50er kann ich wahrlich nicht mehr sinnvoll treten, wenn ich ein paar hundert Meter mit 8 bis 15 Prozent hoch muss, das geht für mich nicht mal mit dem 46er sinnvoll, schon gar nicht wenn man GA fährt.
Das 39/42er dagegen kann dafür genutzt werden und bei den recht kurz abfallenden Gefälle danach, lonht es sich nicht auf 50+ Blatt zu schalten.
Das 50+ Blatt kommt bei Rückenwindpassagen, Intervalltrainig und etwas längeren Gefällepassagen im Einsatz.

Jedoch genügen diese beiden Blätter nicht, um die kilometerlangen Anstiege in Gebirgsregionen zu bewältigen.
Dafür müssen es kleinere Blätter sein.

Auch taugt ein 46/50er Blatt nicht um häufig auf den feinst gestuften Teil der Kassette zu fahren, wie es mit einem 39/42er in relativ flachen Regionen und mit einem 26-30er bei gemäßigten Steigungen möglich wäre.

Auch lässt du außer Acht, dass du ja auch deine gelobte Kompaktübersetzung mit einem 3. Kettenblatt für steilste Anstiege angenehmer gestalten kannst.
Lochkreis 110/74
 
Ich war gerade eben in der Garage und habe mal die Ritzel an meinem 27 Jahre alten Peugeotrennrad gezählt. Mit dem bin ich jetzt in den letzten 15 Monaten ca. 5000 KM gefahren; hauptsächlich eben im Dreieck zwischen Lübeck, Oldenburg und runter bis ins Weserbergland.
Dort bin ich bei der Auffahrt zur Schaumburg/Paschenburg wirklich an meine Grenzen gekommen, aber ich wollte nicht absteigen und so hab ich mich hochgequält, meine Daumenhandballen haben mir noch 2 Tage weh getan.
Also an meinem alten Schätzchen mit Schaltung am Unterrohr, habe ich noch ein 6-fach Ritzel mit 14,17,18,19,22 und 24 er (hoffe ich habe sie alle richtig gezählt, die letzten beiden konnte ich noch ablesen) und
meine beiden Kettenblätter sind ein 52 und ein 42er.
Größtenteils fahre ich hier im Flachland auf dem großen Kettenblatt; damit bin ich zurechtgekommen.
Die bisherigen Marathons waren halt alle z.B. Hamburg, Bremen, Stade, Wunstorf.
Aber in Zukunft will ich halt auch gerne mal z.B. Marathon im Harz oder mit Freunden auch mal in die Alpen fahren können.

Sorry, vielleicht hätte ich diese Info mal gleich am Anfang hier noch reinstellen sollen, aber da hab ich nicht daran gedacht.
liebe Grüße


3fach mit 50 39 30 und 12-27 Kassette bei 10x Rennrad
 
Ich komme bei jeder neuen Diskussion, Ritzelrechnerei und Analyse einer neuen Idee wieder zur selben Erkenntnis, dass der Verzicht auf unnötige grosse Gänge der Schlüssel ist.


Sehe ich auch so. Aber speziell Anfänger sehen am wenigsten ein, warum ein 11er Ritzel eher unnötiger Ballast ist. Selbst auf ein 12er kann man häufig verzichten. Ich rolle in Abfahrten eher, hole aber trotzdem meistens auf. Natürlich nicht in lockerer Unterlenkerhaltung, sondern komplett zusammengefaltet. Es scheint ein psychologisches Problem zu sein. Denn erst ab einem 14er Ritzel als kleinstem Ritzel bekommt man wirklich Probleme mit einer zu kurzen Übersetzung.
 
Aber das hat ja nix mit KK oder Heldenkurbel zu tun
da ich ja nur 8fach habe fahre ich z.b. 13-23. 14 als kleinstes Ritzel macht mein Rahmen leide nicht mit. Das 13er würde ich dann gerne gegen ein 18er tauschen. Grade bei 522/17-19 ist das was ich mit Abstand am häufigsten nutze.
Aber 14 hinten brauche ich schon im Flachen wenn ich Rückenwind habe oder im Intervallltraining. Das 13er nutze ich aber auch noch recht oft. Da ist absolut nix verschenkt. Und 23er als grösstes kann ich im März auch nicht fahren.
Nun hätte ich ja mit 10fach noch 2 Ritzel mehr, aber ich hab hier auch meine großen Berge
Aber was auf jeden Fall stimmt, ist das die Kassetten meist so abgestuft sind, das man oft viel verschenkt. Deswegen fahren sie meisten wie ich auch 8fach ;)
 
Aber das hat ja nix mit KK oder Heldenkurbel zu tun
;)


Nein. Aber mit 3-fach vs. KK. Gegen das Argument, dass KK immer auch grobe Stufung auf der Kassette bedeudet. Wenn man unnötig große Gänge weglässt, ist es auch mit KK schön engstufig im viel gefahrenen Bereich. Natürlich kann man dann auch bei der Standardkurbel das 12er weglassen um evl. ein 28er einzufügen. Denn so lässt sie sich auch fahren, dass man fast nur auf dem großen Blatt fährt, selbst an kurzen Anstiegen. Ich hab mir das durch die Fahrerei mit der KK so angewöhnt und finde es gut.
 
nja, gilt im Prinzip für jede Kurbel. Wenn man nur den Übersetzungsreich abdeckt den man auch braucht, dann wird die Abstufung feiner. Ist ja auch nicht so das man bei 3 fach aus dem Vollen schöpft. Selbst auf dem MTB kommt es vor das ich bei Anstiegen zwischen zwei Gängen hin und her schalte. Auf da hab ich kein Ritzel zu verschenken, einfach weil man durch das sehr unterschiedliche Gelände einfach einen großen Übersetzungsreich braucht.
Um das auf 3fach vs. KK runterzubrechen bedeutet das immer zwangsläufig das bei bei gleichem Übersetzungsreich 3 fach feiner abstuft. Anderseits, bevor man dich die Nachteile von 3fach einhandelt sollte man gucken das man auch nur den Übersetzungsreich abdeckt den man wirklich braucht.
 
Gerade meine 3F Kurbel runter gemacht...:rolleyes:
....und ne ander 3F mit 175er Kurbel montiert!!!!!!!!!!!!:D
Davor war es eine 170er....ja ich fahre auch gern höhere Umdrehungen;)
Schaun wir mal ob ich die 5mm bemerke.
3F/8F...ist schon schick...aber holt Euch mal ein alter RR mit 2F/6F und 52/42-12-25...also da kann man von "Löchern" reden und am Hang fliegt Dir fast die Kniescheibe raus! :confused:
Mit 2F/10 od 11F kann man sich schon schöne Übersetzungen zusammen stellen.

Wechsel von 170 auf 175mm Kurbel:daumen:
Im Frühjahr dann eher die 170er...

Wollte noch anmerken, das ich mit einer 3F und in meinem Fall,mit der 8F Kasette (12-27), echt super zurecht komme .
Das geht von Grundlagenfahren über RTF u. Jedermänner echt alles...auch Bergmarathons sind da super zu fahren..und das ganze ohne eine Kasette od. Kurbelblatt wechseln zu müssen.
Und ja, ich trete auch gerne bergab...macht die Beine locker u. kühlen nicht aus;)
Ich möchte die ganz kurze u. die ganz lange Übersetzung nicht missen, auch wenn ich sie sehr selten im Jahr fahre, aber sie ist da, wenn ich sie brauche!:daumen:
 
Sehe ich auch so. Aber speziell Anfänger sehen am wenigsten ein, warum ein 11er Ritzel eher unnötiger Ballast ist. Selbst auf ein 12er kann man häufig verzichten.
Statt auf ein 11er und 12er zu verzichten kannst du genauso gut dein großes Blatt um 8 Zähne verkleinern!

52:13 ist gleich 44:11.

Damit sparst du aber an der Kapazität des Schaltwerks 8-2=6 Zähne, die du wiederum für ein größeres Ritzel oder kleineres kleines Blatt zur Verfügung hast.
 
Statt auf ein 11er und 12er zu verzichten kannst du genauso gut dein großes Blatt um 8 Zähne verkleinern!
und du musst das kleinere Ballt auch verkleinern. Hatte ich sogar drüber nachgedacht, hätte bei mir aber einen neue Kurbel mit Innenlager bedeutet.
Und es im Hinblick auf Abnutzung ungünstiger kleine Ritzel kleines Kettenblatt zu fahren.
Der Vorteil der KK ist ja nicht das die Blätter einfach kleiner sind, sondern das andere Verhältnis der Blätter zueinander. Sonst wäre es nur einen andere Standardkurbel in grün
 
Statt auf ein 11er und 12er zu verzichten kannst du genauso gut dein großes Blatt um 8 Zähne verkleinern!

52:13 ist gleich 44:11.

Damit sparst du aber an der Kapazität des Schaltwerks 8-2=6 Zähne, die du wiederum für ein größeres Ritzel oder kleineres kleines Blatt zur Verfügung hast.


Ist schon was dran. Allerdings ist das Fahren auf großen Ritzeln etwas effektiver (besserer Wirkungsgrad) und etwas geringer im Verschleiß. Deshalb ist die Übersetzung theoretisch gleich, fährt sich praktisch doch etwas unterschiedlich.
 
Zurück
Oben Unten