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Also ich fahre 100km länger und um 1000 Höhenmeter mehr rauf und bin um 3,8km/H schneller - physikalisch nicht möglich !!!
Außerdem macht es einen unfassbar großen Unterschied ob du 145km 4500hm fährst oder eben 100km und 1000hm mehr.
Der Zahlenvergleich ist ein bisschen zu einfach gedacht und man merkt außerdem, dass du die Strecke scheinbar noch nie gefahren bist.
@Pantone also der Oetzi hat ca. 232km mit 5200 hm das sind nur 700 hm mehr auf 94 km, das heißt das auf diesen 94 km natürlich mit nicht mal 1% Steigung im Schnitt natürlich auch schmeller als 30 km/h gefahren wird. Die profis wären wahrscheinlich beim Ötzi nochmal 30 Minuten schneller, hat jedenfalls der Lorenzi mal als These aufgestellt..
Wie kommst du auf 5200 Höhenmeter. Nach offizieller Vermessung sind es 228 km und 6023 Höhenmeter. Es zählen ja die kleinen Kuppen auf den "flachabschnitten" auch dazu.
Es ist ja eigentlich auch egal. Aber wie hast du denn die Höhenmeter ermittelt? Mein Computer hat auch nur 4800 ermittelt, weil er erst ab 5 Höhenmeter addiert. In den Kurven fällt er oft auf null ab und dann fehlen wieder einige Höhenmeter.Also 6000HM hat der ÖRM sicher nicht... Ich komme jedesmal auf ~5200HM
Aber gerne:Hallo hier ,
Es ging dabei über 138km und ca. 4500 Höhenmeter , am Start waren die derzeit besten (!)Profis der Welt (außer Contador und Nibali) und die Durchschnittsgeschwindigkeit des Siegers Landa bei dieser Etappe betrug 30,1 km/h !
Eine Woche vorher fand der „Ötztaler“ statt , er ging über 238km ( um 100km(!) mehr als die schwere VUELTA-Etappe ) und über 1000 Höhenmeter (!) mehr als die VUELTA-Etappe , nämlich über 5500 Höhenmeter...!
Und hier betrug die Durchschnittsgeschwindigkeit des sogenannten „Hobbyradlers“ und Siegers Enrico ZEN 33,831km/h...! Also um 3,8 km/h (!!!) schneller als die Profis bei Ihrer Hammeretappe in Andorra !
EIN SCHELM DER DABEI BÖSES DENKT...!!!
Und wer weiß wieviel nur 2km/h (!) am Berg schneller sind , kann sich vorstellen dass es hier nicht mit rechten Dingen zugehen kann...!
Und ein Veranstalter der sich immer noch weigert Dopingkontrollen bei diesem Tiroler Event einzuführen , kann man nur mehr als grotesk bezeichnen …!
Mich würde nun auch Eure Meinung zu diesen Zahlen interessieren !
Trotzdem muss es gestattet sein auch kritische Töne anzumerken und ich mache das auch hier in diesem Forum ,weil mir das „tour“-Magazin einen Leserbrief über dieses Thema nicht abdruckte (…) !
Nachdem was man in Sölden munkelte, liegt es wohl am Geld - keiner will die Kosten übernehmen.Drittens weigert sich nach meinem Kenntnisstand nicht der Veranstalter, Dopingkontrollen durchzuführen, sondern die NADA in Österreich. Der Veranstalter hat die NADA nach Verlautbarungen aus dem Orga-Team eingeladen, Kontrollen durchzuführen, die hat das aber - offenbar unter Hinweis darauf, dass der Event nicht unter der Fuchtel der offiziellen Verbände stattfindet - abgelehnt.
Soweit mir bekannt, wollte die Orga Einnahmen aus der Startplatz-Verlosung dafür einsetzen. Nachdem die NADA abgewunken hatte, ging das Geld wohl an eine bedürftige Familie - m.E.n. die sinnvollere Verwendung.Nachdem was man in Sölden munkelte, liegt es wohl am Geld - keiner will die Kosten übernehmen.
Dieses Foto wurde unter allgemeinem Gelächter der zufällig Anwesenden an einer Tür in der Freizeit Arena aufgenommen. Hier war dann wohl eher Wunsch der Vater des Gedankens beim Anbringen des Schildes...
Wieso? Passt doch ... wenn man "NADA" aus dem Spanischen übersetzt ...