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Stevens Namur oder Cube Cross Race

eltih

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Hallo Forengemeinde...
Nachdem ich ich schon einige Zeit mitlese und sich mein Wunsch nach einem Einstiegs-Cyclocross immer weiter vergrößert brauche ich noch etwas Hilfe vor dem Kauf.

Wie bereits in der Überschrift dargestellt, schwanke ich derzeit zwischen dem Stevens Namur und dem Cube Cross Race. Für das Cube spricht, dass es 1099,--€ kostet und mit Scheibenbremsen ausgestattet ist, wogegen das Stevens mit 1199,--€ (Felgenbremsen) zu Buche schlägt und etwa 1kg leichter ist. Hinzu kommt, dass sich der Stevens-Händler in der Nähe (Moers) befindet, eine eigene Werkstatt hat und auf mich in Punkto Beratung und Service einen sehr guten Eindruck macht. Gefühlsmäßig liege ich deshalb eher beim Stevens.

http://www.stevensbikes.de/2017/index.php?bik_id=8&cou=DE&lang=de_DE

https://www.cube.eu/2017/road-triathlon/cross-race/cube-cross-race-blacknwhite-2017/

Lange Vorrede, jetzt die konkrete Frage.
Lohnt sich der Aufpreis Stevens ggü. dem Cube?

Vielen Dank im voraus,
Dirk
 
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Re: Stevens Namur oder Cube Cross Race
Hey, ich möchte mir auch "bald" einen Crosser kaufen. Für mich steht jedoch fest, dass es eine hydraulische Scheibenbremse sein muss. Von Felgenbremsen würde ich auf jeden Fall absehen.
 
Für mich steht jedoch fest, dass es eine hydraulische Scheibenbremse sein muss. Von Felgenbremsen würde ich auf jeden Fall absehen.
...wäre aber dann eine anderer Preisklasse (das Cube hat ja auch 'nur' mech.Disc) und hängt vom Einsatzzweck ab. Beim 'Schönwettercrosser', der im Schnee und Dreck wenig verwendet wird, sind Mini-V Brakes auch OK, mech. Disc funktionieren bei meinem Crosser unauffällig.
 
Für 200 € mehr wird das Cube ein "Pro" und bremst dann hydraulisch.

(Bei mir funktioniert die mechanische Disk-Brake auch.)
 
Zunächst Dank für die Antworten.
Mir ist schon klar, dass da deutlich Luft nach oben besteht, was die Ausstattung betrifft. Da ich aber keinerlei Erfahrungen mit einem Rennrad habe, möchte ich zunächst in der Einsteigerklasse bleiben. Falls mich meine aktuelle Euphorie verlassen sollte, ist der Verlust dann leichter zu verschmerzen.
Unterm Strich möchte ich etwas für meine Ausdauer / Fitness tun und habe keine Ambitionen ein Rennen zu bestreiten.
Außerdem bin ich technisch wenig interessiert / versiert, so dass das Einfache für mir vermutlich die bessere Wahl darstellt...
 
wenn du einen kompetenten Stevens-Händler um die Ecke hast, dann nimm das doch. Die Räder in der Preisklasse kann man alle gut fahren.
Kommt dann eher auf den wirklichen Einsatzzweck an.
Richtig Crossen? Dann würde ich das Cube nehmen, da Scheibenbremsen und Crosserkurbel (andere Übersetzung). Zum Radtouren machen, evtl. mal mit Gepäck? Dann das Stevens, da andere Kurbel und Gepäckträgerösen.
Wichtiger: das Rad muss passen, d.h. richtige Größe und du musst dich darauf wohl fühlen. Das spricht ja auch für den Stevens-Händler...
 
Ich denke, dass ich das Stevens nehmen werde. Für´s "richtige crossen" hätte ich noch mein MTB; aber um ehrlich zu sein, werde ich langsam zu alt dafür. Ich möchte im Gegensatz zum MTB jetzt etwas zügiger fahren und "Meter machen". Als Strecken nutze ich dabei vorrangig asphaltierte Nebenstrecken bzw. Wirtschaftswege und zwischendurch Wald-/Schotterwege. An ausgedehnteren Radtouren habe ich schon Interesse...
Von daher nochmals vielen Dank für die Antworten...
 
Ich hab zwar nicht das Namur, aber das von der Geometrie gleiche Gavere. Ich würde es jederzeit wieder kaufen. Und ich verlange mit meinen 193 cm und 88 Kilo dem Rad so einiges ab.

Wenn du einen Händler vor Ort hast würde ich ganz klar das Stevens nehmen. Die TRP-Spyre am Gavere ist gut, allerdings ist eine Mini-V meiner Ansicht nach nicht schlechter.
 
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