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LEL 2017

Nö. Es hat wohl fast jeder begriffen, dass Du an einer Prestigeveranstaltung mit extrem hoher Fahrerzahl teilnehmen möchtest, ohne recht begriffen zu haben, was für ein logistischer, personeller und finanzieller Aufwand dahintersteckt, so etwas auf die Beine zu stellen und durchzuziehen.
Ebenfalls ist Dir wohl auch immer noch nicht ganz klar, dass PBP auch darüber finanziert wird, dass mit jedem weltweit homologierten Brevet ein kleiner Obolus in die Kassen des ACP fliesst. Wäre das nicht so, wäre die Teilnahmegebühr dort auch viel höher.

Dazu kommt dass bei PBP die örtliche Kommunen viele Dienste leisten die in Frankreich dann von der Kommune bezahlt werden und nicht von die Teilnehmer. In England ist dies nicht so. Und eine Radverrückte Gegend wo die Leute dich umsonst selbstgebranntes und selbstgebackenes anbieten gibts dort auch nicht. Ich würde schätzen dass dies schnell auf 50-100 Euro pro Teilnehmer kommt wass die Kommunen und Anwohner gratis lieferen am ACP.
 

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Re: LEL 2017
Hallo,

auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: Dass bei einer vierstelligen Anzahl Teilnehmern bestimmte Kosten anfallen, wie Raummiete an den Kontrollen, ist keine Frage. Damit ist klar, dass so ein großes Ereignis nicht mit 10 Pfund pro Teilnehmer finanziert werden kann.

Was meines Erachtens unnötig ist, sind die vielen Inklusiv-Leistungen. Es wäre durchaus möglich gewesen, professionelle Anbieter an die Kontrollen zu stellen, so wie es bei PBP passiert. Diese müssten natürlich verpflichtet werden, bis zum Schluss anwesend zu sein. Dann könnte jeder entscheiden, ob sich er dort etwas kauft oder mit (entsprechend großen) Vorräten aus dem Supermarkt fährt. Diese Sache ist eine Entscheidung der Organisatoren, die mir persönlich nicht gefällt.

Dieses All-Inklusive zieht Leute an, die bisher keine Brevets gefahren sind. Lange Brevets haben immer etwas von Abenteuer, und genau das wird durch All-Inklusive deutlich weniger. Und genau deswegen entfernt sich LEL vom ursprünglichen Rendonneursgeist. Und das kritisiere ich.

Ich habe nicht gegen All-Inklusive-Events. Ich habe etwas gegen die Veränderung von Brevets. Möge beides friedlich nebeneinander existieren.

Grüße
Andreas
 
Die ersten Beiträge auf YACF wo geschrieben wird dass diese Form von LEL gegen den Grundgedanken von Randonneurfahrten ist.
Sehr witzig! Eine Diskussion kann nur in einem Forum geführt werden. Was in einem anderem, zudem anderssprachigem Forum, gebracht wird, hier als Argument zu bringen. Genialer Gedanke.... Das ich da noch nicht drauf gekommen bin.
Dann darf ich also festhalten, dir ist in dieser Diskussion HIER also kein Beitrag bekannt. Danke.

Du beziehst dich bei YACF auf Andreas. Der hat aber auch nichts gefordert, sondern zunächst mal gefragt weshalb das soviel kosten muss und dann hat er seine Meinung ausgedrückt, daß er solch eine Rundumvollverpflegung für nicht im Sinne des Grundgedankens hält. Da stecken zwei Dinge drin, die in der Folge speziell bei YACF genausowenig auseinander gehalten worden sind, wie hier. Was sich ja auch an der erneuten Äußerung von Jedrik sehr deutlich zeigt, die nur einmal mehr ein Mantra wiederholt, bei dem ausgeblendet wird, daß sehr wohl die Notwendigkeit verstanden worden ist, daß bei derart vielen Teilnehmehmern ein anderes Konzept verwendet werden muss.
Aber deswegen kann man dennoch der Meinung sein, daß dies nicht im eigentlichen Sinne des Grundgedankens ist. - Nochmal: Grundgedanke versus pragmatischer Notwendigkeit heißt das Spannungsfeld [Edit On] und auch wenn diese Art Pragmatismus (zwangsweise Vollversorgung, man muss nur noch Radfahren) mit den Regeln des ausrichtenden Dachverbands konform sind, kann es dennoch nicht mit den Grundideen Hand in Hand gehen. [Edit Off] - Ich habe keinen Nerv mehr mir hier immer wieder diegleiche Art des NIchtverstehenwollens anzutun. Und deswegen werde ich vermutlich bei YACF selber auch keine Themen (komplett anderer Art) einbringen, da dort doch extrem mit Scheuklappen und Voreingenommenheit agiert wird.

Ich habe schon am ersten Tag, als ich von den 319GBP las, begriffen und akzeptiert, daß ganz offensichtlich gewollt ist, daß LEL auch eine Megaveranstaltung ist und weiter wachsen kann und soll. Mega hier im Sinne von viiiieeeeele Teilnehmer. Und es also nicht gewollt wird, daß es in erster Linie ein Fest für Brevetfahrer ist, denn a) bei Verzicht auf Qualifiktion und b) gleichzeitiger Rundumversorgung ist das nunmal eine mächtig offene Tür für Alle, die mit Brevetfahren sonst gar nichts zu tun haben oder zu tun haben wollen. Und ein Tritt in den Hintern all derer, die sowas nicht bezahlen wollen können.

Und meine höchst persönliche Meinung ist und bleibt: Wenn man wollte, ginge das auch anders. Aber eben nur mit deutlich weniger Teilnehmern. Mit in der Folge auch deutlich weniger zehrender Arbeitsbelastung, die beim Chef ja zuletzt so extrem hoch war, daß er nach LEL 2013 sagte er würde das so nicht noch einmal tun, da bräuchte es weitaus mehr Unterstützung.
Natürlich kann und darf und soll sogar jeder das auch anders betrachten können. Ändert aber nichts an den ursprünglichen Grundideen; nennen wir es Purismus.

Abschließend von mir nochmal mein Teil-Mantra: Ich finde das schade. Und wer solch eine Äußerung als Wertung verstehen will, obwohl es in dem Sinne keine ist, kann mir den Buckel herunter rutschen.

Für mich: End of thread (e.o.t.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man wollte, ginge das auch anders. Aber eben nur mit deutlich weniger Teilnehmern.
...
Für mich: End of thread (e.o.t.)

Ich machte trotzdem mal weiter.

Natürlich geht das. Die Veranstaltungen heißen dann aber nicht LEL oder PBP sondern 1000 de Sud oder Große Bayern Acht oder was es da sonst noch gibt.

Da fahren dann aber viele Bonn den "Verrückten" mit denen du fahren willst nicht mit da sie vielleicht mehr Support haben wollen.

Wenn ich mit einer Veranstaltung wie PBP oder LEL 6000 bzw. 1500 glücklich machen kann dann werde ich sie nicht umkrempeln um nur 100 Leute zu beglücken. Erst recht nicht wenn der Markt schon durch andere bedient wird.

Thread LEL 2017 goes on
 
Dieses All-Inklusive zieht Leute an, die bisher keine Brevets gefahren sind. Lange Brevets haben immer etwas von Abenteuer, und genau das wird durch All-Inklusive deutlich weniger. Und genau deswegen entfernt sich LEL vom ursprünglichen Rendonneursgeist. Und das kritisiere ich.

LEL hat mich angezogen, keine Frage. Nur deshalb habe ich überhaupt angefangen, Brevets zu fahren.
Wo ich diese Brevets gefahren bin, war immer sehr stark vom Veranstalter abhängig. Bei Christian und jetzt in Ostfalen habe ich mich immer sehr wohl gefühlt.
Bei Uwe bin ich nie gefahren, weil ich ganz einfach gerne einen GPS-Track hätte, der nach seinem Verständnis gegen diesen Randonneursgeist verstösst.
Das ich PBP nicht gefahren bin, liegt zum Einen an dem Aufliegerverbot und auch daran, dass dort eben die Möglichkeit des "All-inklusive"* nicht angeboten war. Wenn der Veranstalter das aber nun einmal nicht will, muss ich das nicht immer und immer wieder bemängeln. Ich nehme dann einfach an einer Veranstaltung, die mir nicht passt, nicht teil. Egal wie die heisst und welchen Nimbus die hat. Warum die Bewahrer der echten Randonneurstugenden LEL unbedingt für sich beanspruchen, kann, nein will, ich immer noch nicht ergründen.


*hört sich hier so billig nach Pauschal-Tourismus an, ist aber doch eigentlich nichts weiter als das zur Verfügung stellen der unbedingt nötigen Ressourcen (Essen, Trinken, Schlafgelegenheit) gegen Vorkasse. Dann kann man sich auch auf das Fahren konzentrieren und muss sich über die Finanzen noch großartig Gedanken machen. Und ein Zeitraum von vier Jahren zwischen den einzelnen Ausrichtungen dieser Veranstaltung sollte die Möglichkeit geben, die nötigen monetären Mittel anzusparen.
 
Hallo,

bei einigen Brevets habe ich mir einen Track aus der Wegbeschreibung gemacht. Auch das geht.

Grüße
Andreas
 
Ich wäre als Veranstalter froh, wenn alle Teilnehmer ein GPS-Gerät hätten. Einen Track erstellen und verteilen geht viel schneller als eine detaillierte Streckenbeschreibung zu erstellen.

Zudem lässt es schönere Strecken zu. Es ist wenn fast alle mit GPS Track fahren möglich eine Strecke anzubieten die ländlicher ist, statt immer über Strassen mit Hinweisschilder zu fahren.
 
Ist zwar immer noch lange hin, aber die Vorfreude steigt: Heute wurde die Route preisgegeben: https://londonedinburghlondon.com/route/

Insgesamt 1433 km mit 11,128 Höhenmetern o_O
Oh ja, des wird ne Herausforderung (des Rennradfahrerlebens?)! Cool das die jetzt schon veröffentlich wurde, da kann man noch über ein Jahr an der Strecke rumspielen (Pubs etc. suchen und als Waypoint einfügen, ...).
 
Noch ziemlich genau ein Jahr bis zum Start!

Wer sich schon mal in Stimmung bringen will, dem empfehle ich das Buch "Barring Mechanicals" von Andy Allsopp https://www.amazon.de/Barring-Mecha...swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1469040670&sr=8-1

Ich bin eigentlich kein großer Freund von anderer Leuts Brevet- und Tourenberichten - normalerweise sind die für den Autoren interessanter als für den Leser, finde ich. Obwohl ich Andy seit 6 Jahren kenne (indirekt hat er mich sogar zum Brevet-Fahrer gemacht), habe ich daher lange einen Bogen um das Buch gemacht. Nachdem es etliche andere Leute immer wieder gelobt haben, habe ich es jetzt doch mal gelesen, und war echt begeistert. Mit sehr viel Selbstironie und britischem Humor geschrieben - wirklich lesenwert.
 
Hier zur Einstimmung ein paar Impressionen von dem DIY 400er-Brevet von York nach London, dass ich mit zwei Freunden am Wochenende gefahren bin. Wir sind ab Pocklington der LEL 2017er- Strecke gefolgt.

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Die Strecke geht - ich glaube anders als 2013 - u.a. durch die Lincolnshire Wolds (2. und 3. Foto) - eine sehr nette, leicht hügeliege Gegend.

Die letzten 60 km der offiziellen Strecke von der Kontrolle in Great Easton bis zum Arrivee haben es echt in sich. Sehr viele kurze, aber knackige Steigungen. Zudem ist der Straßenbelag oft schlecht, und es gibt viele Schlaglöcher. Schon mit nur knapp 400 km in den Beinen fand ich das super-anstrengend. Werde für das letzte Stück auf jeden Fall nicht der offiziellen Strecke folgen (die 2013er-Variante ist deutlich flacher und schneller).

Hier der Track: https://www.strava.com/activities/668118651
 
Die Bilder kriege ich iwie nicht angezeigt, nur ein graues "Durchfahrtverboten"
 
Die Bilder kriege ich iwie nicht angezeigt, nur ein graues "Durchfahrtverboten"
Hm, muss irgendwas mit dem neuen Google Photos und verschiedenen Webbrowsern zu tun haben. In Chrome werden mir die Bilder auch dann angezeigt, nachdem ich mich bei Google abmeldet habe. Im Internet-Explorer werden sie dagegen nicht angezeigt.
Das ganze Album von der Tour ist hier: https://goo.gl/photos/qiCa7JhXGFsHmDHq9
 
Übrigens suchen die Organisatoren noch freiwillige Helfer vom Kontinent. Danial Webb hat folgendes in der LEL-Facebook geschrieben: https://www.facebook.com/groups/392520757598601/permalink/570269896490352/

If you live in Europe, and fancy a working holiday, then LEL might be just the thing for you. We're looking for people to work the entire event, starting and finishing in London with a couple of days in between at one our controls in Scotland.

In return, we can pay your travel costs to London, and from London to Scotland and back. We'll also provide accommodation and all meals, as well as t-shirts and other goodies. The accommodation will probably be very basic (I'm going to be camping in London and you probably will be too) but it won't be in halls with riders!

**As an added incentive, if you have a partner who is riding, we will guarantee them the start time of their choice.**

If you're interested, message me for more information or sign up at the link below.

See you in London!

registrieren kann man sich her: https://de.londonedinburghlondon.com/volunteer/
 
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