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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Aha ...
ich weiss nur nicht was das Zug durchs Rohr überhaupt soll , einen wie auch immer gearteten Fortschritt kann ich da echt nicht erkennen , ihr ?
 
Mein Jubi-Merckx hat allerdings Anschläge, an denen die Zughülle endet, und es wird nur der Zug selbst durchs OR geführt. So wie @Flat Eric das eingangs schon beschrieben hatte, durch ein eingelötetes Röhrchen.

Einen technischen Vorteil sehe ich in dem Fall schon, da der Zug somit nur an den Radien flexibel in einer Hülle geführt wird, im Oberrohr selbst aber durch die Anschläge knackig gespannt ist. Also quasi ähnlich wie, ich meine Gazelle und Basso, das eine Zeit lang an manchen Rahmen hatten, wo der Zug ohne Hülle links-unten am Oberrohr zwischen zwei Anschlägen verlief.
Die Verlegung der durchgehenden Hülle im Oberrohr wie beim De Rosa macht effektiv wohl keinen Unterschied zur Befestigung oberhalb vom Oberrohr. Wobei man sowohl bei dem, als auch bei Rädern mit auf dem OR verlegten Bremszügen manchmal beobachten kann, wie der Zug mitsamt Hülle "arbeitet" und ein wenig verrutscht. Z.B. wenn bei der Lagerung der Lenker extrem nach rechts eingeschlagen wurde.

Ansonsten dürfte das wohl bei richtig abgelängten Zügen und Hüllen wirklich eher ein optisches Feature sein. Was nebenbei den von @Bonanzero genannten Vorteil beim abfeudeln mit sich bringt.
 
allerdings bringt es mehr technischen Fertigungsaufwand, höheres Gewicht und eine geringfügig bessere Aerodynamik. Ich denke, die Lösung mit 2 angelöteten Zuganschlägen und frei laufendem Zug dazwischen wäre die technisch beste Lösung, komisch, dass sich das erst in den 90ern bei den Alurahmen weitgehend durchgesetzt hat. Das schafft eine bessere Bremswirkung und spart Gewicht.
 
Ich sag es mal so: ich wüsste spontan nicht, wie ich die problemlos an eins meiner Räder bekommen könnte. Basteln müsste man ganz sicher.
 
Habe vor einigen Tagen hier einen Hügi LRS gekauft, heute ist er schon gekommen und ich wollte ihn direkt Probe fahren. Habe dann aber festgestellt, dass zwischen dem kleinsten Ritzel und dem Ausfallende sehr wenig platz ist. Nur mit einer zusätzlichen Scheibe die schon lose auf die Achse (antriebsseitig) aufgeschoben war ist das Hinterrad fahrbar. Um mir das ganze noch etwas genauer anschauen zu können habe ich mir eine zweite Kettenpeitsche gebaut und dann das UG Ritzelpaket herunter genommen.
Hier zwei Fotos:
Anhang anzeigen 246056 Anhang anzeigen 246057
Kann es sein dass der Aluspacer auf die Antriebsseite muss? Falls ja wie kann ich dann die Achse wieder mitteln?
Was ist verkehrt?
habe selbiges problem und würde mich riesig über nen Tipp freuen :) Danke vorab
 
Hatte vor Urzeiten nur einmal einen Hügi-Satz in den Händen, und bei dem waren auf der Achse Endstücke aufgesetzt.
Die Anpassung von 126 auf 130 oder 135 geschah also durch den Austausch der aufsteckbaren Endstücke.
Da beim abgebildeten Satz Gewinde zu sehen ist, sollte sich das letzte Teil abschrauben lassen.
Zange mit Isolierband umwickeln und vorsichtig zu drehen versuchen?
 
Habe vor einigen Tagen hier einen Hügi LRS gekauft, heute ist er schon gekommen und ich wollte ihn direkt Probe fahren. Habe dann aber festgestellt, dass zwischen dem kleinsten Ritzel und dem Ausfallende sehr wenig platz ist. Nur mit einer zusätzlichen Scheibe die schon lose auf die Achse (antriebsseitig) aufgeschoben war ist das Hinterrad fahrbar. Um mir das ganze noch etwas genauer anschauen zu können habe ich mir eine zweite Kettenpeitsche gebaut und dann das UG Ritzelpaket herunter genommen.
Hier zwei Fotos:
Anhang anzeigen 246056 Anhang anzeigen 246057
Kann es sein dass der Aluspacer auf die Antriebsseite muss? Falls ja wie kann ich dann die Achse wieder mitteln?
Was ist verkehrt?

Bei meinen Huegis sind die Endanschlaege auch gesteckt.
Ich kenn die mit Gewindeachse net.

Glaub @JUR oder @101.20 hatten mal nen Satz mit den ersten Compact - viell koennen die sich mal dazu aeussern?!

Auf der nicht-antriebs Seite muss glaub noch ne Aluscheibe aufs Lager als Abdeckung drauf.

Oder kann man die och ohne fahrn?
 
allerdings bringt es mehr technischen Fertigungsaufwand, höheres Gewicht und eine geringfügig bessere Aerodynamik. Ich denke, die Lösung mit 2 angelöteten Zuganschlägen und frei laufendem Zug dazwischen wäre die technisch beste Lösung, komisch, dass sich das erst in den 90ern bei den Alurahmen weitgehend durchgesetzt hat. Das schafft eine bessere Bremswirkung und spart Gewicht.
Zwischendurch hatte sich das bei französischen Rädern durchgesetzt, bis etwa in die 50 er Jahre (oder auch später noch) war das da Standard. Und bei DDR-Sporträdern, die ja gern die Franzosen kopierten, noch bis zum Schluss.
 
Ich habe ein Problem mit einem linken ST 7400. Er trimmt nicht. Bei kurzem Hebelweg müsste der Umwerfer ja wieder ein kleines Stück zurückwandern. Stattdessen wirft es die Kette direkt auf das kleine Blatt. :(

Woran kann das den liegen?
 
Ich habe ein Problem mit einem linken ST 7400. Er trimmt nicht. Bei kurzem Hebelweg müsste der Umwerfer ja wieder ein kleines Stück zurückwandern. Stattdessen wirft es die Kette direkt auf das kleine Blatt. :(

Woran kann das den liegen?
An SHIMANO:

MfG Jens
 
Ich habe ein Problem mit einem linken ST 7400. Er trimmt nicht. Bei kurzem Hebelweg müsste der Umwerfer ja wieder ein kleines Stück zurückwandern. Stattdessen wirft es die Kette direkt auf das kleine Blatt. :(

Woran kann das den liegen?
daran, dass du den Schaltweg so eingestellt hast, dass der Hebel den Zug gar nicht bis zum Ende durchzieht und am Anschlag schon in der eins nach innen Stellung ist?
 
Zwischendurch hatte sich das bei französischen Rädern durchgesetzt, bis etwa in die 50 er Jahre (oder auch später noch) war das da Standard. Und bei DDR-Sporträdern, die ja gern die Franzosen kopierten, noch bis zum Schluss.
Ahhhh, das erklärt, warum die so schlecht waren. Sollte aber keine Entschuldigung sein, zählt in der Schule ja auch nicht, wenn man bei jemand abschreibt, der ne Fünf bekommt.
Komisch, im RR-Bereich haben die wichtigen DDR-Leute ja schnell begriffen, dass man besser Colnagos holt oder sogar selber nachdenkt (Textima und FES)
 
Ich bin grad dabei einen Regina Oro 6fach Kranz von 83 (laut Stempel) auseinander zu bauen. Die ersten drei Ritzel gingen gut auseinander zu schrauben, das erste ist ja im zweiten und das zweite im dritten verschraubt. Auch die restlichen drei sehen verschraubt aus, rühren sich aber nicht. Mach ich irgendwas falls, muss das Große vielleicht rückwärts runter oder sind die doch nur gesteckt?
 
Meine Erinnerung :
die hinteren 2 Kränze haben Linksgewinde , dann kommt ein schmaler Bund an dem Kranzkörper ( erkennt man , wenn man mal zwischen 2. u. 3 Kranz (von hinten gezählt) blickt ) , der Rest ist von vorne her draufgeschraubt mit normalen Rechtsgewinde , bei 6fach also 4 Kränze , wobei der kleinste in den 2. geschraubt ist ..
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin mir mit der Zuführung etwas unsicher, was die Ausrichtung betrifft.

Eher so?

DSC01474.jpg


Oder eher so?

DSC01475.jpg


Ich wäre für die letztere Variante.
 
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