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Lightweight reparieren

norbert l schrieb:
.......... Interesse hat soll mit ja stimmen. die ewig Besserwisser mit nein und dann die klappe halten! !
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Ich denke es geht hier nicht darum was du gerne hören möchtest .....Wunschkonzerte gibt es Anderorts.
Wer mit solche Beharrlichkeit hier seinen basteltrieb ausleben will kann/darf einfach nicht damit rechnen nur auf Zustimmung zu hoffen ,ohne zu merken hier etwas deplaziert zu sein .
Es gibt aber anscheinend doch den ein oder anderen der freundlichst darauf hinweist und sich nicht der Fangemeinde ..." oh wie Toll ist das alles " angehört !
Und das hat nichts mit "Besserwisserei " zu tun ehr mit dem Vertreten von Standpunkten und Sachverstand .

und wenn du das nicht möchtest .....
norbert l schrieb:
sonst bin ich wech!
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....tue mir Bitte den gefallen ...!!
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.
 
Ich spekuliere jetzt mal:
norbert I belastet und deformiert somit die fertig reparierte Felge so stark, dass er die durchtrennte Speiche in der ursprünglichen lastfreien Länge wieder verbinden kann. Nimmt er die Belastung von der Felge, wird die Speiche wieder gespannt.
 
prince67 schrieb:
Ich spekuliere jetzt mal:
norbert I belastet und deformiert somit die fertig reparierte Felge so stark, dass er die durchtrennte Speiche in der ursprünglichen lastfreien Länge wieder verbinden kann. Nimmt er die Belastung von der Felge, wird die Speiche wieder gespannt.
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genau so ist es, ich habe aber alle post von mir gelöscht, denn, für dieses völkchen da werd ich nicht mehr schreiben.
 
Pracer schrieb:
Du willst damit sagen dass der Staat milliarden an Steuergeldern jährlich für Leute ausgibt die nicht wissen warum etwas funktioniert?
Es gibt Menschen in diesem Land die sich weiterbilden weil sie schon immer wissen wollten wie etwas funktioniert.



Gruß,
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Der Spruch stammt von jemandem, der von Steuergeldern bezahlt wurde, damit er lernt, wie etwas funktioniert. Aber anscheinend hatte er noch das Wahlfach "Humor" dabei...
 
norbert l schrieb:
genau so ist es,
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Bleibt noch die Frage, warum du das nicht selber geschrieben hast?
Wäre doch sicher möglich gewesen.

Wenn du anstatt einfach mit Bildchen um dich zu werfen ein paar erklärende Worte gefunden hättest, wäre das hier nicht so ausgeartet. So macht es nämlich den Eindruck als ginge es dir darum nur anzugeben und dabei möglichst wenig Infos rauszulassen. Das wiederum führt dazu, daß der eine oder der andere Frage etwas schärfer formuliert als nötig und schon krachts. Wenn du keine Infos weitergeben willst, dann poste nicht. Wenn du bereit bist Infos weiterzugeben, dann mach es auch und belasse es nicht bei unklaren Andeutungen.

Ich jedenfalls wäre von dem Bild mit dem eingespannten Rad nie auf die Idee gekommen daß es so funktioniert.

Wenn man etwas kann, dann muss man manchmal ein kleines bisschen nachdenken, um sich in die Situation derjenigen zu versetzen, die keine Ahnung vom Thema haben.
 
norbert l schrieb:
genau so ist es, ich habe aber alle post von mir gelöscht, denn, für dieses völkchen da werd ich nicht mehr schreiben.
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naja mit der information kann man doch was anfangen, was trotzdem neue fragen aufwirft. hat das rad nach der reparatur einen seitenschlag an stelle der reparierten speiche? die ursprüngliche länge kann man ja geometrisch raus bekommen über die flansch und nabenabmessungen. ob man das rad soweit verformt bekommt, entgegen dem widerstand der restlichen speichen auf der seite, wäre zu belegen. was wieder zur frage führt.

haben die reparierten laufräder seitenschläge an den stellen mit reparierten speichen?

mit war der preis der defekten räder immer zu hoch um mir das hinterher nur an die wand zu hängen oder bügel draus zu machen, wenn die reparatur scheitert. sollte jemand so ein rad besitzen, möge er sich melden und ich würde eine dokumentierte reparatur, durchführen und das rad gibts hinterher wieder zurück. allerdings ohne jedweder garantie.
 
Also bei einer Felge, wo noch Fleisch vorhanden ist kann ich mir eine reperatur(Klebung) noch vorstellen. Aber ne Carbonspeiche zu flicken? Nö, soweit geht meine Vorstellungskraft nicht.
Rawuza
 
Der norber ist schon nen Diva – das verstehe wer will.

Mich würde interessieren wie man die Auslenkung der Felge so berechnet das die Spannung nach der Entlastung der Felge bei der geflickten Speiche auch stimmt. Das stell ich mir schwer zu berechnen vor.
 
Pedalierer schrieb:
… Mich würde interessieren wie man die Auslenkung der Felge so berechnet das die Spannung nach der Entlastung der Felge bei der geflickten Speiche auch stimmt. Das stell ich mir schwer zu berechnen vor.
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Sonst theoretisierst du wenigstens nur über Dinge, von denen du keine praktische Ahnung hast. Aber sich über Fragen auszulassen, die nach deiner eigenen Angabe sogar deine Vorstellungskraft übersteigen, das ist nochmal eine echte Steigerung.
 
da wäre die ursprungslänge ein indiz, muss aber auch nicht heißen das die speichen nicht auch schon vorher ein gewissen spannung haben bevor die flansche nach außen bewegt und verklebt werden. man könnte versuchen einen gerissenen speiche mit einen spannungsmesser zu verbinden und so lange drehen bis die felge wieder gerade läuft, da kommt einem die geringe bruchdehnung ja zu gute. mit diesem wert könnte man dann die verformung des laufrades. bzw die verformung von felge zu nabe bestimmen die nötig wäre. ich kann mir aber schwer vorstellen das gegen die restlichen speichen der betreffenden seite auszuführen. den lws wird ja eine hohe steifigkeit attestiert.
 
Reiner_2 schrieb:
Sonst theoretisierst du wenigstens nur über Dinge, von denen du keine praktische Ahnung hast. Aber sich über Fragen auszulassen, die nach deiner eigenen Angabe sogar deine Vorstellungskraft übersteigen, das ist nochmal eine echte Steigerung.
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Sachlich wie immer. Geh besser wieder unter deinen kleinen Stein und bewundere Dein Vorbild mit den „geheimen“ Skills. Ja ich theoretisiere, so wie alle hier außer Norbert, da es ja noch keiner bisher hinbekommen hat. Ich nehme aber nicht alles kritiklos für bare Münze was jemand mit Geltungsdrang ohne Infos und mit ein paar Bildchen hier präsentiert. Das unterscheidet den denkenden Menschen vom Fan.

@Goderian
Die Ursprungslänge der Speiche ist so ne Sache, die ist ja eine um die Nabe gewickelte „Doppelspeiche“. Wie will man da die Länge bestimmen und an welchem Punk messen? Scheint mir alles recht grob und fehleranfällig. Bei einem Laufradkonzept wo 0,5 mm Seitenschlag schon ab Werk drin sind ist jede weitere Abweichung ja verheerend.
 
sry für die schlechte skizze aber mehr zeit wollt ich nicht investieren
large_Unbenannt.jpg

wenn man sich das das im ungespannten zustand betrachtet sind doch alle größen bekannt als bezugspung den innendurchmesser der felge, der durchmesser der nabe ebenfalls, so grob find ich das gar nicht als ersten ansatz. man könnte noch schauen wie breit der inner flansch ist um den maximalen verfahrweg dessen zu bestimmen, was beim vr ja einfacher ist als hinten. dann müsste man noch sehen wie die speiche in der felge verankert ist und man hat die länge ob die dann spannungsfrei ist ist allerdings auch noch eine offene frage.
 
Wenn man bedenkt was für ein Spannungsabfall eine Speiche schon bei 1/2 mm mehr oder weniger Längung hat, dann empfinde ich das trotzdem eher als Schätzeisen. Und ein halber mm geht schnell mal drauf bei der Methode. Die dicken Carbonspeichen sind ja noch steifer als Stahlspeichen, da ist der Unterschied wohl noch größer.

Wer das wirklich hinbekommt, vor dem ziehe ich meinen Hut (wenn ich einen hätte)
 
naja ich denke auch nicht das man es so exakt hin bekommt, aber eben als erster ansatz von dem man sich aus annähern könnte.
naja die sehr geringe bruchdehnung der faser kommt hier ja noch zu gute.
wie gesagt das wäre so meine herangehensweise, ich habe von den laufrädern immer die finger gelassen, weil mir das in der theorie schon sehr schwierig, aber nicht unmöglich erscheint. in dem fall macht versuch, kluch. aber da norbert seine informationen ja nicht preis gibt/ geben will?
müsst mans mal selbst versuchen, wie gesagt ich habe aber grade kein lw laufrad zur hand, weder geschrottet noch intakt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun, die Speichenspannug zu berechnen sollte weniger das Problem sein.

Es wäre nur interessant die Speichenspannug der Lightweights zu erfahren, damit man die Länge der Speichen Rückrechnen kann.
Daraus lässt sich dann die in diesem Versuch gezeigte nötige Verformung der Felge berechnen. Jedoch mit dem Hinweis dass dann sehr genau geschäftet werden muss.
Zudem laufen die Speichen der Lightweigts nicht genau durch die Nabenmitte, somit ist bei diesen Speichen mit Spannungsunterschieden auf der Breite zu rechnen. Wenn man ein Paar Integrale löst lässt sich auch das nach den Prinzipien der Festigkeitslehre berechnen.
Ich denke dass man dann auf eine sehr hohe Spannung innerhalb der Felge kommen wird, die dieser sehr schaden wird. (Kriechversuch)

Ergo würde ich jedem der eine Reparatur versucht raten, die Nabe bis an die Flansche auszusägen dann die betreffende Speiche komplett auszutrennen und eine Neue nach Maß einzuschäften(wenn eine kompletter Austausch nicht möglich ist).
Wie immer mit dem Hinweis: Nur bei niedrigem Systemgewicht.
Ich würde es nicht riskieren dann ein selbstgebautes Carbonzwischenstück erneut einzukleben. Eher halte ich es für sinnvoll die Alte Nabe durch eine Ähnlich dimensionierte aus Aluminium zu ersetzen.

Und wenn ich das ganze noch einmal rekapituliere komme ich darauf warum LW keine Speichen repariert, es ist einfach zu teuer und ungenau.

Gruß,
 
Schade, daß @norbert l so empfindlich reagiert...wiedermal ein interessanter Querdenker-Thread in der kalten Jahreszeit - auf der anderen Seite: Kritik tut ja nicht weh!? ;)

Fällt aber auf, daß bestimmte Leute, die sich z.B. hier schon danebenbenommen haben, auch hier wieder mit "guten Manieren" glänzen...
 
Zuletzt bearbeitet:
norbert l schrieb:
genau so ist es, ich habe aber alle post von mir gelöscht, denn, für dieses völkchen da werd ich nicht mehr schreiben.
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Ich habe die Posts von @norbert l vor dem Löschen leider nicht gelesen. :( Mich interessiert immer wie es jemand macht, denn daraus kann man immer lernen - sowohl positiv als auch negativ

Was mir aber immer wieder auffällt, dass @norbert l die Dinge macht während die "Stänker" nur daher "schwätzen". "Kritik" ist einfach - etwas besser zu machen schon sehr viel schwieriger!

@norbert l: Ich würde mich sehr freuen, wenn du weiterhin deine Arbeiten hier vorstellst und auch ein wenig beschreibst! Auf die "Stänker" würde ich gar nicht eingehen - sollen sie es doch erst einmal es besser machen!
 
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