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Und der Nächste...

... Viele Entscheidungen/Erkenntnisse wurden erst durch Medien und Öffentlichkeit korrigiert und richtig gestellt, leider offensichtlich viel zu wenig. ...

Mir fällt dazu spontan kein Beispiel ein. Meines Erachten resultierten die großen Erkenntnisse der jüngerer Vergangenheit aus Untersuchungen von staatlichen Institutionen (z.B.: Operation Puerto, die Ermittlungen rund um Lance Armstrong durch die USADA & Co, die aktuellen CONI-Ermittlungen, ...) und nicht aus investigativen Recherchen der Medien. Dass die Medien und wir als Öffentlichkeit auch wichtige Funktionen haben, sehe ich auch so. Nur sollten wir doch mit Bedacht werten und nicht mit Halbwissen (vorver-)urteilen.
 
Zu Santambrogio: Unfassbar, wenn es sich bewahrheitet. Was mögen die Gründe sein? Ein Drogenproblem, fehlendes Selbstvertrauen, Zukunftsangst,... oder eiskalte Berechnung - hoffend, dass die Kontrolleure nicht bei einem gesperrten Fahrer auftauchen?

Da sonst übrigens gerne bei jedem Dopingfall vom teamgesteuerten Doping gesprochen wird. Dieser Fall deutet doch sehr stark auf einen in Eigenregie dopenden Fahrer hin!
 
Das hat er doch von Christian Henn abgekupfert.
hopeless.gif
 
Das mit der Impotenz könnte sogar stimmen. Wenn man jahrelang künstliches Testosteron zu sich nimmt, produziert der Körper kaum noch selber Testosteron.
Dumm ist halt nur, dass die angeblich verschriebenen Medikamente gar nicht dagegen helfen sollen. Aber bei den Italienern ist es schon ein Fortschritt, wenn die sich während der Dopingsperre nicht selber ins Spital bringen...
 
Jetzt ist es amtlich: Tony Rominger, ehemaliger Kunde von Michele Ferrari, Manager von Vino, mehrfacher GT-Sieger in der ersten Hälfte der 90er, der gemäss Peter Winnen in Radsportkreisen einfach EPO-Tony hiess, darf man nicht mit Doping assozieren:
http://www.blick.ch/news/schweiz/be...recht-des-dopings-verdaechtigt-id3310038.html

Verursacht wurden diese seelischen Höllenqualen durch einen verantwortungslosen Journalisten, der es allen Ernstes problematisch fand, dass ein Mitarbeiter der Firma von Marc Biver, einem engen Geschäftspartner von Rominger, in der Schweizer Firma von Dottore Ferrari Einsitz hatte und dass die Firma von Marc Biver dem Dottore einen Briefkasten zur Verfügung stellte:
http://www.beobachter.ch/justiz-behoerde/gesetze-recht/artikel/radsport_die-doping-connection/
 
Jetzt ist es amtlich: Tony Rominger, ehemaliger Kunde von Michele Ferrari, Manager von Vino, mehrfacher GT-Sieger in der ersten Hälfte der 90er, der gemäss Peter Winnen in Radsportkreisen einfach EPO-Tony hiess, darf man nicht mit Doping assozieren:
http://www.blick.ch/news/schweiz/be...recht-des-dopings-verdaechtigt-id3310038.html
Endlich mal ein gerechtes Urteil! Vor Lance Armstrong kann es einfach kein Doping gegeben haben. Die zu unrecht beschuldigten Sportler tun mir wirklich leid!! ;)
 
Immer noch so viele Asthmatiker im Radsport.
"Asthmatiker gibt es sicher auch deswegen so viele, weil sich der Sportler über viele Stunden Umweltgiften aussetzen muss und diese tief inhaliert."
Yo.

Selber schon mal im Sommer bei hohen Ozonwerten Leistungssport gemacht?
Da rasselt die Lunge am Ende ziemlich. Auf Dauer ist das bestimmt nicht gesund und da ist dieses "Leistungsasthma" bei vielen Profis leicht erklärbar....
 
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