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Moin!
Hui, wie kreativ, jetzt springt der Micha dem allgemeinen Trend hinterher und meint einen alltagstauglichen Alltagsflitzer besitzen zu müssen. Das ist natürlich völlig... richtig , es gibt aber auch noch andere Gründe:
Mein Arbeitsweg von 20km hin und 20km zurück ist mit einer Renngazelle, einem Carbon-Alan oder einem klassischen Champion Mondial gut zu fahren, lässt die Schätzchen bei niederem Wetter aber viel zu schnell verschleißen. Zudem sind neben dem Arbeitsweg auch mehrtägige Touren mit leichtem Gepäck geplant, und da machen sich reinrassige Renner oder spartanische Crosser einfach nicht so gut wie ein Rad welches mannigfaltige Beösungen zur Befestigung von lastentragenden Anbauteilen bietet. So viel zur persönlichen Rechtfertigung.
Warum mache ich aber nun einen weiteren Faden neben den vielen anderen tollen Aufbauten auf? Natürlich um mein persönliches Aufbautagebuch wieder führen zu können und auch um zielgerichtet Fragen stellen zu können um keinen anderen Faden zumüllen zu müssen.
Ok, an folgendem Rahmenset habe ich bereits eine Hand:
Eine Gazelle Formula mit Renngeo, leicht längerem Oberrohr als normal und zig Anlötteilen für zig Anschraubteile. Also GENAU das wonach ich suchte . Berlin birgt also doch auch viel Gutes in seinem urbanen Schoß .
Teilemäßig bin ich bereits gut ausgestattet. Im Prinzip ist fast alles da: Eine Gruppe, Laufräder, Lenker/Vorbau, Sattel. Den Sattelstützendurchmesser bei Reynolds 501 wäre zu eruieren und der nicht brauchbare Anlötumwerfer müsste gegen eine Schellenversion getauscht werden. Ob die Cantis wirklich auch bei 54mm Sockelabstand vorne passen wird sich nächste Woch zeigen, wenn noch mehr Gutes aus Berlin kommt . Aber ich bin vorsichtig optimistisch.
Wovon ich aber mal herzlich wenig Ahnung habe ist alles was vom eigentlichen Markenkern dieses Subforums abweicht: Gepäckträger, Lowrider, Taschen, Regenhosen oder auch Spritzlappen...
Da werde ich bestimmt einiges zu fragen haben. Zuvörderst sind aber die drei oben genannten technischen Dinge zu klären. Dann kommt die Peripherie, denn im September soll es gleich nach dem kleinen Forumstreffen auf eine einwöchige Tour gehen
Hui, wie kreativ, jetzt springt der Micha dem allgemeinen Trend hinterher und meint einen alltagstauglichen Alltagsflitzer besitzen zu müssen. Das ist natürlich völlig... richtig , es gibt aber auch noch andere Gründe:
Mein Arbeitsweg von 20km hin und 20km zurück ist mit einer Renngazelle, einem Carbon-Alan oder einem klassischen Champion Mondial gut zu fahren, lässt die Schätzchen bei niederem Wetter aber viel zu schnell verschleißen. Zudem sind neben dem Arbeitsweg auch mehrtägige Touren mit leichtem Gepäck geplant, und da machen sich reinrassige Renner oder spartanische Crosser einfach nicht so gut wie ein Rad welches mannigfaltige Beösungen zur Befestigung von lastentragenden Anbauteilen bietet. So viel zur persönlichen Rechtfertigung.
Warum mache ich aber nun einen weiteren Faden neben den vielen anderen tollen Aufbauten auf? Natürlich um mein persönliches Aufbautagebuch wieder führen zu können und auch um zielgerichtet Fragen stellen zu können um keinen anderen Faden zumüllen zu müssen.
Ok, an folgendem Rahmenset habe ich bereits eine Hand:
Eine Gazelle Formula mit Renngeo, leicht längerem Oberrohr als normal und zig Anlötteilen für zig Anschraubteile. Also GENAU das wonach ich suchte . Berlin birgt also doch auch viel Gutes in seinem urbanen Schoß .
Teilemäßig bin ich bereits gut ausgestattet. Im Prinzip ist fast alles da: Eine Gruppe, Laufräder, Lenker/Vorbau, Sattel. Den Sattelstützendurchmesser bei Reynolds 501 wäre zu eruieren und der nicht brauchbare Anlötumwerfer müsste gegen eine Schellenversion getauscht werden. Ob die Cantis wirklich auch bei 54mm Sockelabstand vorne passen wird sich nächste Woch zeigen, wenn noch mehr Gutes aus Berlin kommt . Aber ich bin vorsichtig optimistisch.
Wovon ich aber mal herzlich wenig Ahnung habe ist alles was vom eigentlichen Markenkern dieses Subforums abweicht: Gepäckträger, Lowrider, Taschen, Regenhosen oder auch Spritzlappen...
Da werde ich bestimmt einiges zu fragen haben. Zuvörderst sind aber die drei oben genannten technischen Dinge zu klären. Dann kommt die Peripherie, denn im September soll es gleich nach dem kleinen Forumstreffen auf eine einwöchige Tour gehen