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MdRzA - Mit dem Rad zur Arbeit

Guten morgen Leute,
bei meiner gestrigen Heimfahrt, wurde es leider von oben sowie unten etwas nass:mad:, Wetterapp hatte da was ganz anderes vorgesagt und ich war nicht gegen dieses Wetter gewappnet. Aber egal, hab es überlebt und zuhause gleich meinen Renner etwas gesäubert.

Heute morgen dann, war es immer noch nass und ich habe dann gleich die richtigen Klamotten angezogen :) und kam so trocken an meinem Arbeitsplatz an.

Wünsche euch einen stressfreien Freitag
 
Ja wohl, und kann mich nicht entscheiden, ob mein nächster Crosser Cantis oder Scheibenbremsen bekommen soll :rolleyes:.

ging mir auch so - aber irgendwie gab es die Rahmen, die mir am Besten gefallen haben, nur mit Scheibe.. also wirds wohl (zum ersten mal) Scheibe, bin mal gespannt!

Felix
 
Wenn ich mir dann "bald" mal einen Cyclocrosser hole, hat der auch Scheiben. Ansich finde ich die Bremsen ja gut und besser... liegt wohl daran, dass ich mein MTB irgendwie hasse^^ Hab das MTB eigentlich nur noch, weil meine Freundin 3 Mal im Jahr fahren möchte, und ich dann auch auf jeden Fall ein MTB haben soll. Egaaaaal
 
Guten Morgen - heute Radfrei; macht nichts, da Regen :)
Hier noch ein Schmankerl für @schokoono

hat gestern ein Bekannter aus Bozen geliket, die Anderen dürfen natürlich auch reinschauen ;) Sehr erhellend bezüglich technisch optimaler Radausstattung und Bekleidung - und im weitesten Sinne handelt es sich auch um MdRzA :D
 
Morgen

Heimweg gestern herrliche 16°C und Sonne. Bei so viel Wärme hat sich glatt mein Lenker gehen lassen. Und ich wundere mich gestern Morgen schon, warum der Lichtkegel immer wieder nach unten rutscht obwohl die Halterung vom Licht ziemlich fest sitzt. Beim Vorbau waren die beiden Schrauben nur noch handfest. Das hatte ich vor kurzem schonmal und die dann etwas fester angezogen. Muss am Wochenende mal mit Carbonpaste ran, Locktite wird nicht mehr helfen weil ich das Gewinde mit Montagefett eingeschmiert hab.
Heute steht der Bock das erste Mal im Regen, armes Ding :D. Hinweg war aber regenfrei, nur etwas Nässe auf dem Belag.

Freitag!!
 
Gestern durfte ich im dunkeln noch nen Schlauch wechseln, das HR war Platt als ich zum Radparkplatz kam :(. Dann viel aus Zeitgründen der angenehme Weg aus und ich musste notgedrungen abkürzen die 5km an der Bundestrasse in Kauf nehmen.

Dafür aber heute morgen trocken und mit Rückenwind zur Arbeit. Morgendlicher lauwarmer Westwind ist auch mal ganz schön.
Heute Abend wird's sicher ungemütlich mit Regen und Gegenwind, aber dann wartet ja eine warme Dusche auf mich.:D

@Thommylein : Sehr schöne Gegend bei Dir. Ich als Flachlandtiroler werde da echt ein klein wenig neidisch.
 

Herrlich :D

Juhu, Freutag. Nachtdienstwoche endet am frühen Nachmittag, nächste Woche Betriebsferien. ;) Also kein mdRzA, aber hoffentlich viel Rattfahrn. Will mich aber nicht zu früh freuen, die letzten beiden Jahre hab ich die Ferienwoche im Februar jeweils im Krankenstand verbracht. ;)
Vi auguro un bel fine settimana, ci si vede fra qualche settimana :D.
 
Wie erklärt man eigentlich einem mdrza-Ambitionierten, dass er es locker angehen lassen muss, weil er sonst scheitern wird?

Habe einen Bekannten, der aus gesundheitlichen Gründen wieder Fahrrad fahren will. Fein, fein. Aber er will sich da in etwas stürzen, das nicht gut gehen kann, fürchte ich. Und dann wird er mal so richtig frustriert sein. Typ "Vollgas oder nichts".

Er ist früher mal schon mehr Fahrrad gefahren, das hat seinem Rücken sehr gut getan. Deshalb will er es wieder machen.
Weil familiär eingespannt, will er es mit etwas anderem verbinden, um mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen, also: mdrza. :)

Strecke: 36 km (je Richtung) in einem Mix aus Wald, Stadt, Bundesstraße, Radweg.
Höhenmeter: 300 hin, 250 zurück.
Rad: MTB

Er will das aus dem Stand zwei, besser drei Mal pro Woche machen. Durchbolzen, richtig ran.
Also an diesen zwei oder drei Tagen jeweils 70 km. Im Büro sitzt er am Rechner.
Die Strecke (hin) hat ein paar fiese Steigungen und ein paar lang gezogene. Die fiesen fährt er - beim ersten Mal - vermutlich einfach brutal weg. Und ist dann weg. Vom Fenster, so wie ich ihn kenne. Die langen werden ihn was ganz anderes kosten: Psyche. Seine "mentale Belastbarkeit" ist da eher überschaubar.

Seine Frau macht sich große Sorgen und findet den Plan komplett bekloppt. Nicht, weil er überhaupt fahren will. Das findet sie ausdrücklich gut! Die Zeit, die das die Familie kostet, passt ihr nicht in den Kram, aber wenn der erhoffte gesundheitliche Effekt eintritt, ist das für sie völlig O.K.
Aber sie zweifelt daran, dass er das auf diese Weise schafft. "Zu viel auf einmal!" ist ihre Befürchtung und ich teile sie.
Außerdem hat er schon große Pläne, wie er sein Fahrrad (teuer) umrüsten will und welches Arsenal an Klamotten er kaufen muss, um fahren zu können.

Ist mir ja bisher selten vorgekommen, dass ich einen ambitionierten Mdrza'ler von seinem Tun abhalten will, aber so wird das nichts. Das macht der einmal, dann ist er komplett platt, vollständig frustriert und wird sein Rad nicht mehr anfassen. Gegenteil erreicht. Die besserwissenden Autofahrer unter seinen Kollegen werden sich in die Ecke lachen, weil sie's "schon immer wussten" und ihn anschließend als "geheilt" betrachten, weil das mit dem Rad nämlich "einfach nicht geht".

Stellt sich die Frage:
Wie vermittelt man so jemandem, wie er die Sache mit besseren Erfolgsaussichten angehen sollte? Und was würdet ihr ihm raten?
 
@grandsport , ist er überhaupt schon mal die Strecke gefahren? Oder ist ihm die (gute!) Idee in den Sinn gekommen, und er möchte es nun einfach machen? Ich würde ihm sagen, dass er am Wochenende einfach mal die Strecke fahren soll.
Ich finde es auch sehr sehr amitioniert.. aber: Was soll schon passieren? Er wird merken(ggf) das er sich zu viel zugetraut hat. Ich würde ihm Tipps geben und dann machen lassen.
 
Er ist die Strecke noch nicht gefahren. Er weiß also weder, ob er sie gut finden wird (ist immerhin ordentlich Waldstrecke dabei), noch welche Anforderungen sie an ihn stellt. Aber er will unbedingt, gerne mit dem Verweis an seine Gattin, dass das so viel jetzt auch wieder nicht ist, weil ein Bekannter das auch schon seit Jahren macht und ich ja eine noch viiiiiiel längere Strecke habe und das auch schaffe.

Ja, Wochenendrunde - daran hatte ich auch schon gedacht.

Was passieren soll?
Das ist es ja: Wenn es nicht auf Anhieb gut klappt, wird er es ganz lassen. Und das fände ich sehr, sehr schade.
 
Moin zusammen,

MO-DI war ich ja zuhause die kleine "betreuen".....DI wurde es mir dann auch etwas unwohl in der Magengegend. MI früh MdRzA, da kam ich total verfroren und schlapp an, -4,5grad können doch ganz schön kalt sein wenn man keine Power zum Reintreten hat.
Gestern gings schon besser, aber für eine verlängerte Heimfahrt leider zu schlapp.

Heute in voller Gabba-Montur unterwegs da es gestern hiess, das es heute feucht werden könnte, hinweg war schonmal trocken, mal sehen wie es später wird, hab so 1,5Std. mal eingeplant:)


@grandsport: ich denke nach der 1.Woche ist er weichgekocht...........ich hatte anfangs auch gedacht ich kann die (damals) 20km ein Weg, jeweils auf dem Heimweg heimbolzen, aber am 3.-4. Tag in der woche wurde es schon recht zäh, denke das wärde jetzt auch noch so sein, und das nun in meinem 4.Rennradjahr.


Viele Grüße
 
Biete ihm doch an, die Strecke mal am Wochenende mit Dir zu zweit zu fahren.
Hin, in der Nähe seiner Arbeitsstelle nen Käffchen schlürfen und wieder zurück.
Wenn es gut läuft, lass es ihn machen, sonst kann man ja die Strecke ggf. in Rad + Zug aufteilen oder irgendwie anders kreativ werden.

Empfehle ihm als Anfänger / Wiedereinsteiger mal einen Pulsmesser und dann den Hinweis, möglichst nicht über 65-75%HF-Max zu gehen, wenn er es wirklich mehrmals wöchentlich machen will.
 
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