Panchon
Gassiradler
Guten Tag allerseits,
wie bereits vor einem Jahr im ersten Teil der STI-Bastelstunde mit dem Bastelonkel Panchon geschrieben, bleibt das Thema STI stets aktuell. Aus diesem Grund und anläßlich der Bitte um Unterstützung, die ein relativ neues Forumsmitglied vor ein paar Tagen an mich gerichtet hat, will ich nun versuchen zu erklären, wie die folgenden, fast baugleichen STI-Typen von Shimano für 9fach Schaltungen zerlegt und auch erfolgreich wieder zusammengesetzt werden können:
Ultegra
ST-6500, ST-6501, ST-6510
105
ST-5500, ST-5501, ST-5510
Tiagra
ST-4400 (wenn ich mich nicht irre)
Vorab möchte ich aber auch hier klarstellen, daß es sich bei der folgenden Erläuterung nicht um eine Anleitung bzw. einen in irgendeiner Weise von Shimano vorgegebenen Weg handelt (weder offiziell noch inoffiziell). Weil das so ist, lehne ich als Autor jegliche Verantwortung, was die Korrektheit der Anleitung und die Funktionstauglichkeit hiernach zusammengebauter STIs oder andere mögliche Zusammenhänge betrifft, ab. Ich weise ausdrücklich darauf hin, daß STIs, die nach dieser Beschreibung zerlegt und wieder zusammengebaut werden, aus Gründen der eigenen Sicherheit wie auch der Sicherheit Dritter nur noch als Anschauungsmaterial, nicht jedoch wieder an einem tatsächlich verwendeten Rennrad verbaut und eingesetzt werden sollen bzw. daß jeder, der solchermaßen bearbeitete STIs verwendet, dies auf eigenes Risiko macht.
Des Weiteren werde ich mangels ausreichender Zeit die Gesamtprozedur des Zerlegens und Zusammenbauens in mehrere Beiträge aufteilen, so daß nach und nach ein vollständiges Bild entsteht. Beginnen möchte ich dabei mit der Wiederverwertung eines leicht veränderten Textes, den ich bereits vor eineinhalb Jahren, als mich ebenfalls ein Forumsmitglied um Unterstützung gebeten hatte, verfaßt habe.
Gut. Nun zur Sache.
An Werkzeug verwende ich lediglich folgendes:
- Einen Kreuzschlitzschraubendreher
- Einen Satz Inbus-Schlüssel (man braucht eigentlich nur einen bzw. zwei)
- Zwei Uhrmacherschraubendreher (nur zum Festhalten bzw. Drücken)
- Eine kleine Zange mit feinen Enden
- Zwei Schraubenschlüssel (8 und 9 mm)
- Für den Zusammenbau empfehle ich, einige wichtige Schrauben mit flüssiger Schraubensicherung zu sichern.
- Schmierfett
- Shimano-Tool TL-ST02*
* Beim Shimano-Tool TL-ST02 handelt es sich um ein recht kleines Metallröhrchen, das zumindest bei den 8fachen und 9fachen Gruppen in jeder STI-Schachtel dabei war. Ich glaube, es war in der gleichen Plastikhülle wie die Zuganschläge und die Zugführung eingeschweißt. Falls das Röhrchen da nicht drin ist, dann sollte es bei den Schaltinnenzügen mit eingeschweißt sein. Das Tool TL-ST02 (Return Spring Installation Tool) ist eigentlich als Hilfsmittel vorgesehen, um die Rückholfeder des Bremshebels beim Einbau zu spannen, doch das klappt auch ohne recht gut. Beim STI-Basteln verwende ich das Tool dazu, die Feder unter dem großen Hebel zu spannen. Mehr als einen Euro sollte es übrigens nicht kosten.
Am besten gehen wir davon aus, daß der STI bereits vom Lenker demontiert und die beiden Züge entfernt sind. Wenn der STI nun so arglos vor uns liegt, fangen wir am besten damit an, den Griffgummi zu entfernen und die Platte im Griffkörper zu öffnen (nur bei Flight-Deck-STIs), unter der sich das Flight-Deck-Kabel befindet, auf das man sehr aufpassen muß, denn es reißt total leicht ein.
Danach entfernen wir mit einem kleinen Inbus auf der Unterseite des Griffkörpers die Sicherungsschraube der Achse, um die sich der ganze Griff/Hebel beim Bremsen dreht. Anschließend treiben wir diese Drehachse mit einem geeigneten Dorn (einer der Inbuse tut's) aus und trennen, sobald die Achse entfernt ist, die Schaltmechanik komplett vom Griffkörper. Dabei aber bitte nicht vergessen, auch das bereits erwähnte Kabel durch den Griffkörper zu ziehen bzw. zu drücken.
Nur bei ST-6510, ST-5510 und Tiagra (sowie Austausch-Mechaniken neuster Bauart für ältere STIs):
Sobald die Mechanik vom Griffkörper getrennt ist, biegen wir auf der Unterseite des großen Hebels die beiden nach oben gebogenen Metallsicherungen der einzigen Kreuzschlitzschraube, die wir da sehen, von der Schraube weg.
Nun können wir diese Schraube herausdrehen, allerdings sollten wir ab jetzt das Schalten vermeiden, denn nun ist die Mechanik locker und kann sich verklemmen.
Wir wenden uns jetzt dem Vorderteil der Mechanik zu und schrauben wir uns quasi von vorne nach innen. Wann immer wir ein Teil abnehmen, legen wir es in der Reihenfolge und in der Position, in der wir es abgenommen haben, an einer sicheren Stelle ab, wo die Teile nicht durcheinander geraten können.
Sobald der große Hebel abgenommen ist, wird seine Feder aller Wahrscheinlichkeit nach unkontrolliert herausfallen. Nachdem wir diese in Sicherheit gebracht haben, sollten wir am kleinen Hebel eine mehrmals gewickelte Feder sehen, die wir nun ebenfalls entfernen, damit sie nicht von alleine abspringt.
Das Ganze ist total unkritisch, bis wir an die zweite, auf die Schaltachse aufgeschraubte Mutter (9 mm) stoßen. Erst wenn diese Mutter gelöst und die darunter befindliche Scheibe entfernt ist, kann die restliche Mechanik zerfallen.
Kommen wir also zur zweiten Mutter, die mit einem 9-mm-Schlüssel gelöst wird. Interessant dabei ist, daß diese Mutter, auch wenn sie ganz fest ist, die Mechanik nicht zusammendrückt und das auch aus dem Grund nicht darf, weil die Mechanik sonst klemmt. Shimano erreicht das dadurch, daß die Gewindeachse, auf die diese Mutter geschraubt wird, an einer Stelle dicker wird, so daß die Mutter nicht mehr weitergeschraubt werden kann.
Sobald die Mutter gelöst ist, nehmen wir die darunter befindliche Platte ab und setzen die Mechanik auf einen festen Untergrund, falls das noch nicht geschehen ist (ich halte sie bis zu dieser Stelle immer in der linken Hand zusammen). Mit einer Hand halten wir die Mechanik fest, mit der anderen nehmen wir einen Gegenstand, z.B. einen der Uhrmacherschraubendreher. Damit drücken wir einerseits gegen den grauen Plastikkörper des Flight-Deck-Potentiometers, andererseits ziehen wir mit den freien Fingern den Kunststoffgehäusedeckel nach oben, so daß die Mechanik frei vor uns erscheint und dennoch nicht auseinanderfällt. Als nächstes nehmen wir den Flight-Deck-Poti samt Kabel ab (der STI sollte dabei übrigens, soweit möglich, in Grundstellung sein. Am Poti zu drehen und zu spielen, sollten wir übrigens tunlichst vermeiden, denn sonst wissen wir beim Zusammenbau nicht mehr, wie er korrekt eingesetzt werden muß; rein mechanisch gesehen, gibt es dafür nämlich zwei Möglichkeiten).
Nach dem Abnehmen des Potis befindet sich eine Kunststoffeinlage, die den Poti auf der Gewindestange richtig platziert, entweder im entsprechenden Sitz in der Mitte des Potis oder diese Einlage befindet sich noch auf der Gewindestange. Wir entfernen sie gegebenenfalls. Danach nehmen wir die Feder, die auf eine Achse oberhalb des Potis gesteckt ist, ab.
Nächster Schritt ist das Entspannen der Feder, die eine Klinke „unten“ beim kleinen Hebel gegen die Rasterung drückt. Wir sollten einen feinen Federdraht sehen, den wir mit einem feinen Werkzeug einfach über die Metallsperre nach oben und außen drücken können. Danach drehen wir die betreffende Klinke von der Rasterung weg.
Den Rest zu beschreiben wird schwierig, denn ab jetzt ist die Zerfallswahrscheinlichkeit der Restmechanik sehr hoch. Allerdings sind nicht mehr viele Teile zum Zerfallen da, und wir riskieren nichts, solange uns die richtige Reihenfolge bekannt ist.
So, das war's zunächst einmal, was das Zerlegen dieses STI-Typs betrifft. Wann ich an der Fortsetzung schreiben kann, steht noch nicht fest, doch ich bemühe mich um eine möglichst rasche Fortsetzung.
Für die Zwischenzeit möchte ich diejenigen Leser, die hierüber einen Erfahrungsaustausch oder eine Diskussion führen möchten, bitten, dazu einen separaten Thread zu erstellen, denn ich fände es recht gut, wenn die Erläuterung der demontierten Einzelteile, eventuelle Fotos sowie die Erklärung des Zusammenbaus direkt folgen könnten.
Herzlichen Dank an die Leser für die bisher geschenkte Aufmerksamkeit.
Viele Grüße
Franz
wie bereits vor einem Jahr im ersten Teil der STI-Bastelstunde mit dem Bastelonkel Panchon geschrieben, bleibt das Thema STI stets aktuell. Aus diesem Grund und anläßlich der Bitte um Unterstützung, die ein relativ neues Forumsmitglied vor ein paar Tagen an mich gerichtet hat, will ich nun versuchen zu erklären, wie die folgenden, fast baugleichen STI-Typen von Shimano für 9fach Schaltungen zerlegt und auch erfolgreich wieder zusammengesetzt werden können:
Ultegra
ST-6500, ST-6501, ST-6510
105
ST-5500, ST-5501, ST-5510
Tiagra
ST-4400 (wenn ich mich nicht irre)
Vorab möchte ich aber auch hier klarstellen, daß es sich bei der folgenden Erläuterung nicht um eine Anleitung bzw. einen in irgendeiner Weise von Shimano vorgegebenen Weg handelt (weder offiziell noch inoffiziell). Weil das so ist, lehne ich als Autor jegliche Verantwortung, was die Korrektheit der Anleitung und die Funktionstauglichkeit hiernach zusammengebauter STIs oder andere mögliche Zusammenhänge betrifft, ab. Ich weise ausdrücklich darauf hin, daß STIs, die nach dieser Beschreibung zerlegt und wieder zusammengebaut werden, aus Gründen der eigenen Sicherheit wie auch der Sicherheit Dritter nur noch als Anschauungsmaterial, nicht jedoch wieder an einem tatsächlich verwendeten Rennrad verbaut und eingesetzt werden sollen bzw. daß jeder, der solchermaßen bearbeitete STIs verwendet, dies auf eigenes Risiko macht.
Des Weiteren werde ich mangels ausreichender Zeit die Gesamtprozedur des Zerlegens und Zusammenbauens in mehrere Beiträge aufteilen, so daß nach und nach ein vollständiges Bild entsteht. Beginnen möchte ich dabei mit der Wiederverwertung eines leicht veränderten Textes, den ich bereits vor eineinhalb Jahren, als mich ebenfalls ein Forumsmitglied um Unterstützung gebeten hatte, verfaßt habe.
Gut. Nun zur Sache.
An Werkzeug verwende ich lediglich folgendes:
- Einen Kreuzschlitzschraubendreher
- Einen Satz Inbus-Schlüssel (man braucht eigentlich nur einen bzw. zwei)
- Zwei Uhrmacherschraubendreher (nur zum Festhalten bzw. Drücken)
- Eine kleine Zange mit feinen Enden
- Zwei Schraubenschlüssel (8 und 9 mm)
- Für den Zusammenbau empfehle ich, einige wichtige Schrauben mit flüssiger Schraubensicherung zu sichern.
- Schmierfett
- Shimano-Tool TL-ST02*
* Beim Shimano-Tool TL-ST02 handelt es sich um ein recht kleines Metallröhrchen, das zumindest bei den 8fachen und 9fachen Gruppen in jeder STI-Schachtel dabei war. Ich glaube, es war in der gleichen Plastikhülle wie die Zuganschläge und die Zugführung eingeschweißt. Falls das Röhrchen da nicht drin ist, dann sollte es bei den Schaltinnenzügen mit eingeschweißt sein. Das Tool TL-ST02 (Return Spring Installation Tool) ist eigentlich als Hilfsmittel vorgesehen, um die Rückholfeder des Bremshebels beim Einbau zu spannen, doch das klappt auch ohne recht gut. Beim STI-Basteln verwende ich das Tool dazu, die Feder unter dem großen Hebel zu spannen. Mehr als einen Euro sollte es übrigens nicht kosten.
Am besten gehen wir davon aus, daß der STI bereits vom Lenker demontiert und die beiden Züge entfernt sind. Wenn der STI nun so arglos vor uns liegt, fangen wir am besten damit an, den Griffgummi zu entfernen und die Platte im Griffkörper zu öffnen (nur bei Flight-Deck-STIs), unter der sich das Flight-Deck-Kabel befindet, auf das man sehr aufpassen muß, denn es reißt total leicht ein.
Danach entfernen wir mit einem kleinen Inbus auf der Unterseite des Griffkörpers die Sicherungsschraube der Achse, um die sich der ganze Griff/Hebel beim Bremsen dreht. Anschließend treiben wir diese Drehachse mit einem geeigneten Dorn (einer der Inbuse tut's) aus und trennen, sobald die Achse entfernt ist, die Schaltmechanik komplett vom Griffkörper. Dabei aber bitte nicht vergessen, auch das bereits erwähnte Kabel durch den Griffkörper zu ziehen bzw. zu drücken.
Nur bei ST-6510, ST-5510 und Tiagra (sowie Austausch-Mechaniken neuster Bauart für ältere STIs):
Sobald die Mechanik vom Griffkörper getrennt ist, biegen wir auf der Unterseite des großen Hebels die beiden nach oben gebogenen Metallsicherungen der einzigen Kreuzschlitzschraube, die wir da sehen, von der Schraube weg.
Nun können wir diese Schraube herausdrehen, allerdings sollten wir ab jetzt das Schalten vermeiden, denn nun ist die Mechanik locker und kann sich verklemmen.
Wir wenden uns jetzt dem Vorderteil der Mechanik zu und schrauben wir uns quasi von vorne nach innen. Wann immer wir ein Teil abnehmen, legen wir es in der Reihenfolge und in der Position, in der wir es abgenommen haben, an einer sicheren Stelle ab, wo die Teile nicht durcheinander geraten können.
Sobald der große Hebel abgenommen ist, wird seine Feder aller Wahrscheinlichkeit nach unkontrolliert herausfallen. Nachdem wir diese in Sicherheit gebracht haben, sollten wir am kleinen Hebel eine mehrmals gewickelte Feder sehen, die wir nun ebenfalls entfernen, damit sie nicht von alleine abspringt.
Das Ganze ist total unkritisch, bis wir an die zweite, auf die Schaltachse aufgeschraubte Mutter (9 mm) stoßen. Erst wenn diese Mutter gelöst und die darunter befindliche Scheibe entfernt ist, kann die restliche Mechanik zerfallen.
Kommen wir also zur zweiten Mutter, die mit einem 9-mm-Schlüssel gelöst wird. Interessant dabei ist, daß diese Mutter, auch wenn sie ganz fest ist, die Mechanik nicht zusammendrückt und das auch aus dem Grund nicht darf, weil die Mechanik sonst klemmt. Shimano erreicht das dadurch, daß die Gewindeachse, auf die diese Mutter geschraubt wird, an einer Stelle dicker wird, so daß die Mutter nicht mehr weitergeschraubt werden kann.
Sobald die Mutter gelöst ist, nehmen wir die darunter befindliche Platte ab und setzen die Mechanik auf einen festen Untergrund, falls das noch nicht geschehen ist (ich halte sie bis zu dieser Stelle immer in der linken Hand zusammen). Mit einer Hand halten wir die Mechanik fest, mit der anderen nehmen wir einen Gegenstand, z.B. einen der Uhrmacherschraubendreher. Damit drücken wir einerseits gegen den grauen Plastikkörper des Flight-Deck-Potentiometers, andererseits ziehen wir mit den freien Fingern den Kunststoffgehäusedeckel nach oben, so daß die Mechanik frei vor uns erscheint und dennoch nicht auseinanderfällt. Als nächstes nehmen wir den Flight-Deck-Poti samt Kabel ab (der STI sollte dabei übrigens, soweit möglich, in Grundstellung sein. Am Poti zu drehen und zu spielen, sollten wir übrigens tunlichst vermeiden, denn sonst wissen wir beim Zusammenbau nicht mehr, wie er korrekt eingesetzt werden muß; rein mechanisch gesehen, gibt es dafür nämlich zwei Möglichkeiten).
Nach dem Abnehmen des Potis befindet sich eine Kunststoffeinlage, die den Poti auf der Gewindestange richtig platziert, entweder im entsprechenden Sitz in der Mitte des Potis oder diese Einlage befindet sich noch auf der Gewindestange. Wir entfernen sie gegebenenfalls. Danach nehmen wir die Feder, die auf eine Achse oberhalb des Potis gesteckt ist, ab.
Nächster Schritt ist das Entspannen der Feder, die eine Klinke „unten“ beim kleinen Hebel gegen die Rasterung drückt. Wir sollten einen feinen Federdraht sehen, den wir mit einem feinen Werkzeug einfach über die Metallsperre nach oben und außen drücken können. Danach drehen wir die betreffende Klinke von der Rasterung weg.
Den Rest zu beschreiben wird schwierig, denn ab jetzt ist die Zerfallswahrscheinlichkeit der Restmechanik sehr hoch. Allerdings sind nicht mehr viele Teile zum Zerfallen da, und wir riskieren nichts, solange uns die richtige Reihenfolge bekannt ist.
So, das war's zunächst einmal, was das Zerlegen dieses STI-Typs betrifft. Wann ich an der Fortsetzung schreiben kann, steht noch nicht fest, doch ich bemühe mich um eine möglichst rasche Fortsetzung.
Für die Zwischenzeit möchte ich diejenigen Leser, die hierüber einen Erfahrungsaustausch oder eine Diskussion führen möchten, bitten, dazu einen separaten Thread zu erstellen, denn ich fände es recht gut, wenn die Erläuterung der demontierten Einzelteile, eventuelle Fotos sowie die Erklärung des Zusammenbaus direkt folgen könnten.
Herzlichen Dank an die Leser für die bisher geschenkte Aufmerksamkeit.
Viele Grüße
Franz